Auf die möchte ich gerne hinweisen, weil ich mich gerade dabei ertappt habe, immer ungeduldig auf das nächste, wunderschöne zu warten.
Nachzulesen auf Alsos Threpsoneires.

Fassungslos sass ich heute vor der Zeitungsmeldung, dass ein 57jähriger Süddeutscher, der den Sommer in einer Art Einsiedlerhütte in Kalabrien verbringt (übrigens nicht seinen ersten), das Unkraut um seine Hütte herum abbrennen wollte und damit einen verheerenden Brand auslöste, mit dem Feuerwehren und Hilfskräfte NEUN TAGE zu ringen hatten.
Dafür fehlt es mir an einer Vokabel, bescheuert, behämmert, saudumm, idiotisch, brunzblöd, das trifft es einfach nicht. Das ist mir zu schwach.
Mir fehlen die Worte. Dafür habe ich einen satten Impuls, diesem alten Trottel mehrmals fest ins Gesicht zu schlagen.

Während in Florenz der Sturm die Fensterscheiben des Palazzo Pitti zertrümmert und hier am Rhein Hochwasserwarnstufe 3 (von 4) besteht. Die Flut kommt morgen und wenn wir Glück haben bleibt der Pegel die vorhergesagten 68 cm unter der Marke, nach der nichts mehr geht und Land unter herrschen wird.