Irgendwie habe ich es gestern geschafft
was heißt irgendwie, mithilfe zweier Wecker halt, um Viertel vor 6 aufzustehen und um 8 Uhr vor 16 Leuten stehend die erste Stunde in Buchführung zu geben. Am Anfang wäre ich am liebsten wieder rausgegangen, als da 16 fremde Menschen im Raum waren und mich mehr oder weniger erwartungsvoll ansahen. Dann aber wurde es besser.
Eigentlich fand ich, es wirklich gut gemacht zu haben, sonst wäre ich nach der zweiten Stunde nicht mit so viel Freude dabei gewesen, das ist wenigstens das Zeichen nach innen für mich, es gut zu machen und davon überzeugt zu sein. Also wird auch objektiv was dran gewesen sein.
In der Mittagspause bekam ich auch ein Lob von einer Schülerin, ich sei sehr engagiert und ermutigend, vor allem auch geduldig.
So hatte ich gestern Abend auch ein kleines bisschen zu feiern.
Heute aber, nach einem ebenfalls sehr wichtigen Termin privater Natur, muss ich aber, vielleicht fürs Erste zum letzten Mal, Teresa von Avila zitieren:
"Ich bin ein Weib. Und obendrein kein gutes."
Eigentlich fand ich, es wirklich gut gemacht zu haben, sonst wäre ich nach der zweiten Stunde nicht mit so viel Freude dabei gewesen, das ist wenigstens das Zeichen nach innen für mich, es gut zu machen und davon überzeugt zu sein. Also wird auch objektiv was dran gewesen sein.
In der Mittagspause bekam ich auch ein Lob von einer Schülerin, ich sei sehr engagiert und ermutigend, vor allem auch geduldig.
So hatte ich gestern Abend auch ein kleines bisschen zu feiern.
Heute aber, nach einem ebenfalls sehr wichtigen Termin privater Natur, muss ich aber, vielleicht fürs Erste zum letzten Mal, Teresa von Avila zitieren:
"Ich bin ein Weib. Und obendrein kein gutes."
ElsaLaska - 17. Okt, 19:27