Aktion Deutschland hilft!
[Update: Im Landkreis Deggendorf sind nun doch noch zwei Deiche gebrochen, die Bilder sprechen für sich.
Alles Gute für die Menschen, alles Gute für die Piloten, die nun teils von Hausdächern evakuieren müssen.]
Leider ist es so, dass ausgerechnet die Menschen in den vom Hochwasser bedrohten Gebieten nicht versichert sind, da die Versicherungen hier nicht mehr abschließen wollen.
Das heißt, es stehen jetzt tatsächlich ein paar zehntausend Menschen - die meisten davon nicht zum ersten Mal - vor dem Nichts.
Auf der Seite von "Deutschland hilft" gibt es eine Liste der Bündnispartner mit ihren verschiedenen Aufgaben vor Ort und eine breite Auswahl an Spendenmöglichkeiten, online, via SMS usw...
>>Unsere Bündnispartner sind im Einsatz:
Sie unterstützen bei Evakuierungen, bauen Notunterkünfte, versorgen die Menschen mit Feldküchen und verteilen Sandsäcke. Zudem werden die Betroffenen medizinisch versorgt.
ADRA: Wird die Menschen durch die Trockenlegung der gefluteten Häuser unterstützen.
Arche nova: Hat im Großraum Dresden Feldküchenteams im Einsatz und hilft den Menschen mit Nahrungsmitteln. Anschließend folgen Aufräumarbeiten.
AWO: Evakuiert Kindertagesstätten und mit hilft mit Notfallbetreuung.
Arbeiter-Samariter-Bund (ASB): Sichert vielerorts die Versorgung der Einsatzkräfte und die Verteilung von Sandsäcken. Zudem werden Evakuierungen durchgeführt. Wohnraumtrockner stehen bereits bereit.
Die Johanniter unterstützen ebenfalls bei Evakuierungen, bauen Notunterkünfte und versorgen die Menschen mit Feldküchen. Zudem betreuen sie Betroffene und Einsatzkräfte medizinisch. Sie sind schwerpunktmäßig in Sachsen tätig.
Die Malteser haben in Oberbayern ein Verpflegungszentrum aufgebaut und rund 300 Einsatzkräfte versorgt und verpflegt. Zudem haben Sie eine Turnhalle in eine Notunterkunft umgewandelt und mit Feldbetten und Decken ausgestattet. <<
Hier zur Hochwasser-Hilfe-Seite der Aktion.
Alles Gute für die Menschen, alles Gute für die Piloten, die nun teils von Hausdächern evakuieren müssen.]
Leider ist es so, dass ausgerechnet die Menschen in den vom Hochwasser bedrohten Gebieten nicht versichert sind, da die Versicherungen hier nicht mehr abschließen wollen.
Das heißt, es stehen jetzt tatsächlich ein paar zehntausend Menschen - die meisten davon nicht zum ersten Mal - vor dem Nichts.
Auf der Seite von "Deutschland hilft" gibt es eine Liste der Bündnispartner mit ihren verschiedenen Aufgaben vor Ort und eine breite Auswahl an Spendenmöglichkeiten, online, via SMS usw...
>>Unsere Bündnispartner sind im Einsatz:
Sie unterstützen bei Evakuierungen, bauen Notunterkünfte, versorgen die Menschen mit Feldküchen und verteilen Sandsäcke. Zudem werden die Betroffenen medizinisch versorgt.
ADRA: Wird die Menschen durch die Trockenlegung der gefluteten Häuser unterstützen.
Arche nova: Hat im Großraum Dresden Feldküchenteams im Einsatz und hilft den Menschen mit Nahrungsmitteln. Anschließend folgen Aufräumarbeiten.
AWO: Evakuiert Kindertagesstätten und mit hilft mit Notfallbetreuung.
Arbeiter-Samariter-Bund (ASB): Sichert vielerorts die Versorgung der Einsatzkräfte und die Verteilung von Sandsäcken. Zudem werden Evakuierungen durchgeführt. Wohnraumtrockner stehen bereits bereit.
Die Johanniter unterstützen ebenfalls bei Evakuierungen, bauen Notunterkünfte und versorgen die Menschen mit Feldküchen. Zudem betreuen sie Betroffene und Einsatzkräfte medizinisch. Sie sind schwerpunktmäßig in Sachsen tätig.
Die Malteser haben in Oberbayern ein Verpflegungszentrum aufgebaut und rund 300 Einsatzkräfte versorgt und verpflegt. Zudem haben Sie eine Turnhalle in eine Notunterkunft umgewandelt und mit Feldbetten und Decken ausgestattet. <<
Hier zur Hochwasser-Hilfe-Seite der Aktion.
ElsaLaska - 5. Jun, 19:30