Präsdident des Jüdischen Weltkongresses wird zu Christenverfolgung nicht schweigen
>>Der israelisch-palästinensische Konflikt werde in westlichen Medien ausführlich behandelt. Und immer wenn es Anschläge und Tote gab, zeigten sich Politiker empört und drohten mit ernsten Konsequenzen, schreibt Ronald S. Lauder im Spiegel. „Wenn aber gleichzeitig unzählige Christen in Israels Nachbarländern umgebracht werden, bleiben die Straßen leer, die Politiker schweigen, und die Leitartikler der Zeitungen haben scheinbar wichtigere Dinge zu kommentieren.“ Der 70-Jährige Lauder ist Präsident des New Yorker Museum of Modern Art. Unter US-Präsident Ronald Reagan war er Botschafter in Österreich. Seit 2007 ist er Präsident des Jüdischen Weltkongresses (WJC), der sich für die Belange von Juden in der Diaspora einsetzt.<<
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ElsaLaska - 10. Mär, 19:24
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