Dank und Respekt - geht doch!
>>Heimkehr nach Auslandseinsatz Weil begrüßt Soldaten nach Rückkehr
Hannover. Mit Dank und Respekt hat Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) 80 Soldaten begrüßt, die von Auslandseinsätzen der Bundeswehr zurückgekehrt sind. "Sie haben grundlegende Prinzipien des Völkerrechts garantiert. Ich bedanke mich im Namen des Landes Niedersachsen und dieses Staates", sagte Weil beim Empfang im Gästehaus der Landesregierung am Montag in Hannover.
Für Sascha Schlüter (38), Oberleutnant bei der Bundeswehr, war es ein Erlebnis, das er "nicht missen, aber am liebsten auch nicht wiederholen" würde. Die Männer und Frauen waren in den vergangenen Monaten in Afghanistan, Mali und im Kosovo.
[...]
Sein Aufenthalt in Afghanistan war für den Familienvater eine Grenzerfahrung. "Ich habe da gelernt, mein Leben in Deutschland viel, viel mehr wertzuschätzen", sagte Schlüter. Der Grund: "Das, was wir hier zum Beispiel in Sachen Sicherheit und Infrastruktur als selbstverständlich betrachten, ist in anderen Teilen der Welt eben nicht selbstverständlich." Es sei eine wertvolle Erkenntnis gewesen. Weniger schön: der Abschied von seiner Frau und seinen zwei kleinen Kindern im Grundschulalter. "Der war sehr tränenreich", erinnerte sich Schlüter. "Das war das Schlimmste an meinem ganzen Einsatz."<<
Ganzer Artikel hier.
Hannover. Mit Dank und Respekt hat Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) 80 Soldaten begrüßt, die von Auslandseinsätzen der Bundeswehr zurückgekehrt sind. "Sie haben grundlegende Prinzipien des Völkerrechts garantiert. Ich bedanke mich im Namen des Landes Niedersachsen und dieses Staates", sagte Weil beim Empfang im Gästehaus der Landesregierung am Montag in Hannover.
Für Sascha Schlüter (38), Oberleutnant bei der Bundeswehr, war es ein Erlebnis, das er "nicht missen, aber am liebsten auch nicht wiederholen" würde. Die Männer und Frauen waren in den vergangenen Monaten in Afghanistan, Mali und im Kosovo.
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Sein Aufenthalt in Afghanistan war für den Familienvater eine Grenzerfahrung. "Ich habe da gelernt, mein Leben in Deutschland viel, viel mehr wertzuschätzen", sagte Schlüter. Der Grund: "Das, was wir hier zum Beispiel in Sachen Sicherheit und Infrastruktur als selbstverständlich betrachten, ist in anderen Teilen der Welt eben nicht selbstverständlich." Es sei eine wertvolle Erkenntnis gewesen. Weniger schön: der Abschied von seiner Frau und seinen zwei kleinen Kindern im Grundschulalter. "Der war sehr tränenreich", erinnerte sich Schlüter. "Das war das Schlimmste an meinem ganzen Einsatz."<<
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ElsaLaska - 10. Mär, 19:49
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