Nochmals ZdK - diesmal von der Kölner Kirchenzeitung
>>Immer mehr Menschen leben davon, dass sie anderen deren Geld oder Wertgegenstände entwenden. So die jüngsten Polizeistatistiken. Die Zahl der Einbrüche und Diebstähle steigt Jahr für Jahr, während immer weniger Täter überführt werden können. So erleben viele Menschen heute ihre Lebenswirklichkeit. Wer etwas mitgehen lässt, muss sich anscheinend keiner Schuld bewusst sein. Machen doch alle. Damit die Zahlen nicht weiter stören, dringen wir darauf, dass Diebstahl nicht mehr bestraft wird und dass die Täter zu loben sind, weil sie vielleicht für die Playstation ihrer Kinder oder für eine Aufmerksamkeit für ihre Partnerin auf Beutezug gehen. Solches Handeln müsste die Gesellschaft eigentlich wertschätzen. Es ist vorbildlich.
Sie schütteln energisch den Kopf? Die Mitglieder des Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) haben mit einer solchen Lebenswirklichkeit keine Probleme. Einstimmig forderten sie jetzt auf ihrer Vollversammlung in Würzburg in einer Erklärung zu Ehe und Familie eine „Segnung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften (und) neuer Partnerschaften Geschiedener“. <<
Weiterlesen hier.
Sie schütteln energisch den Kopf? Die Mitglieder des Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) haben mit einer solchen Lebenswirklichkeit keine Probleme. Einstimmig forderten sie jetzt auf ihrer Vollversammlung in Würzburg in einer Erklärung zu Ehe und Familie eine „Segnung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften (und) neuer Partnerschaften Geschiedener“. <<
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ElsaLaska - 21. Mai, 21:49
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