Monika Metternich für die Seite 3 der Schwäbischen Zeitung
>>Nun ist der „Freitag“ ein randständiges linkes Forum. Um so überraschender, dass er sich auch auf eine Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) namens „Radikalisierungstendenzen am rechten Rand der Kirchen“ beruft. Auf Nachfrage bei der KAS handelt es sich dabei „nur“ um ein „internes Diskussionspapier“, das allerdings seinen Weg unmittelbar in den „Spiegel“ und andere Medien bis hin zu besagtem „Freitag“ sowie in die sozialen Netzwerke gefunden hat. In der Studie werden namentlich benannte christliche Personen – viele davon CDU-Mitglieder– aufgeführt, die sich in oben genannten Belangen [für Betreuungsgeld, gegen gender-mainstreaming, gegen Frühsexualisierung von Schulkindern usw - Anm. Elsa] engagieren,das Menschenbild Konrad Adenauers teilen und nun unter Berufung auf eine CDU-Stiftung öffentlich als „Rechte“ im schärfsten Sinne des undifferenzierten Begriffs verleumdet werden.<<
Und :
>>Angesichts der gewaltsamen Angriffe auf Flüchtlinge hat sich die Politik mit einer echten „Gefahr von
rechts“ zu beschäftigen, die Leib und Leben von Menschen gefährdet. Billigend in Kauf zu nehmen, dass konservative Positionen und fremdenfeindlicher Hass in ein und denselben rechten Topf geworfen werden, bedeutet eine Verharmlosung von Rechtsextremismus und rechtem Terrorismus.<<
Aus der Schwäbischen Zeitung vom 13. August 2015
Und :
>>Angesichts der gewaltsamen Angriffe auf Flüchtlinge hat sich die Politik mit einer echten „Gefahr von
rechts“ zu beschäftigen, die Leib und Leben von Menschen gefährdet. Billigend in Kauf zu nehmen, dass konservative Positionen und fremdenfeindlicher Hass in ein und denselben rechten Topf geworfen werden, bedeutet eine Verharmlosung von Rechtsextremismus und rechtem Terrorismus.<<
Aus der Schwäbischen Zeitung vom 13. August 2015
ElsaLaska - 13. Aug, 11:32
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