Leseempfehlung.
Heute für einen Artikel auf kathnews - nach dort verlinke ich eh zu selten:
>>Der linke Theologe Peter Bürger wiederholte in seinem Artikel „Pius XII. – Ein Fall für die Propaganda perfidei“ auf „Telepolis“ altbekannte Unwahrheiten über den Weltkriegspapst. Eine Antwort von Michael Hesemann.<<
Noch schnell ein Absatz daraus, weil er sehr wichtig ist:
>>Es zeugt von einiger kirchenpolitischer Naivität, wenn ein Prof. Wolf die Aussetzung des Seligsprechungsprozesses Pius XII. fordert, bis „wir“ alle Quellen kennen. Denn natürlich hat die Untersuchungskommission der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungen des Vatikans vollen Zugang zum Vatikanarchiv. Trotz ihrer einstimmigen Entscheidung für die Seligsprechung ließ der Papst den – bislang bloß noch nicht vollständig katalogisierten – Aktenbestand im Geheimarchiv noch einmal von unabhängigen Historikern überprüfen; erst als auch sie nichts Belastendes finden konnten, promulgierte er den „heroischen Tugendgrad“ Pius XII. Abgesehen davon wurden alle relevanten Dokumente aus der Kriegszeit zwischen 1965 und 1981 in zwölf Bänden von insgesamt ca. 5300 Seiten vom Vatikan veröffentlicht und sind seitdem Historikern zugänglich; seit 2010 sind sie auch auf dem Internet einsehbar, etwa auf der ptwf.org-website.<<
>>Der linke Theologe Peter Bürger wiederholte in seinem Artikel „Pius XII. – Ein Fall für die Propaganda perfidei“ auf „Telepolis“ altbekannte Unwahrheiten über den Weltkriegspapst. Eine Antwort von Michael Hesemann.<<
Noch schnell ein Absatz daraus, weil er sehr wichtig ist:
>>Es zeugt von einiger kirchenpolitischer Naivität, wenn ein Prof. Wolf die Aussetzung des Seligsprechungsprozesses Pius XII. fordert, bis „wir“ alle Quellen kennen. Denn natürlich hat die Untersuchungskommission der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungen des Vatikans vollen Zugang zum Vatikanarchiv. Trotz ihrer einstimmigen Entscheidung für die Seligsprechung ließ der Papst den – bislang bloß noch nicht vollständig katalogisierten – Aktenbestand im Geheimarchiv noch einmal von unabhängigen Historikern überprüfen; erst als auch sie nichts Belastendes finden konnten, promulgierte er den „heroischen Tugendgrad“ Pius XII. Abgesehen davon wurden alle relevanten Dokumente aus der Kriegszeit zwischen 1965 und 1981 in zwölf Bänden von insgesamt ca. 5300 Seiten vom Vatikan veröffentlicht und sind seitdem Historikern zugänglich; seit 2010 sind sie auch auf dem Internet einsehbar, etwa auf der ptwf.org-website.<<
ElsaLaska - 26. Jan, 21:13
Die gleiche Seite veröffentlicht auch eine Stellungnahme
https://kathnews.de/cms/cms/front_content.php?idart=913
Unschön.
Ach ja,
Christus ist auferstanden!
Ich finde dessen Meinung unschön.