Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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thysus - 2. Okt, 15:56

Auch eine irgendwie obligatorische Kirchensteuer ist nicht "böse, falsch, sündhaft, skandalös, unchristlich, gegen das Kirchenrecht". Aber sündhaft und gegen die Kirche ist beispielsweise die grosszügige Verwendung dieser Steuereinnahmen für Löhne von antirömischen Priestern, un- oder gar antikirchlichen KatechetInnen, Lehrkräften, Professoren und Theologen, oder für die zahlreichen fragwürdigen oder gar schädlichen Einrichtungen und Veranstaltungen, die das bescheiden gläubige Volk ungefragt zu finanzieren hat.
Ich meine, nur dies ist es, was manche Kirchensteuerzahler so erbittert.
Zudem: wer will denn beim heute gängigen "Messetourismus" irgendwie kontrollieren, ob Beichtkind oder Kommunikant irgendwo aus der Kirche ausgetreten wurde?

str - 2. Okt, 16:49

"Aber sündhaft und gegen die Kirche ist beispielsweise die grosszügige Verwendung dieser Steuereinnahmen für Löhne von antirömischen Priestern, un- oder gar antikirchlichen KatechetInnen, Lehrkräften, Professoren und Theologen, oder für die zahlreichen fragwürdigen oder gar schädlichen Einrichtungen und Veranstaltungen, die das bescheiden gläubige Volk ungefragt zu finanzieren hat."

Nein, sündhaft ist es, solche Priester überhaupt im Amt zu belassen bzw. (wenn überhaupt) nur unzureichend zu maßregeln. Gleiches gilt für all die übrigen im Kirchendienst und - mutatis mutandis - für jene mit kirchlicher Lehrerlaubnis aber in Staatsdiensten (Professoren, Lehrer). Aber so lange man nicht den Mumm aufbringt, etwas gegen das antikirchliche Treiben zu unternehmen, muss man derlei Angestellte auch bezahlen.

Evt. sündhaft - aber wenn, dann auf einer anderen Ebene - ist die Finanzierung von Luxusprojekten. Dazu gehört aber auch das theologisch einwandfreie Kunstmuseum, noch mehr aber wenn Einrichtungen gegen die Kirche gehen. Aber das Grundproblem ist hier die Verschwendung.

"Ich meine, nur dies ist es, was manche Kirchensteuerzahler so erbittert."

Tja manche. Aber andererseits ist gerade aus manchen Kritiken an der Steuer zu entnehmen, daß viele Steuerzahler gar nicht im Herzen katholisch wären. Die erbittert dergleichen offensichtlich nicht.

"Zudem: wer will denn beim heute gängigen "Messetourismus" irgendwie kontrollieren, ob Beichtkind oder Kommunikant irgendwo aus der Kirche ausgetreten wurde?"

Niemand wird ausgetreten! Austreten tut jeder immer noch selbst.

Nein, kontrollieren kann das keiner. Aber der Apostel Paulus konnte damals auch nicht kontrollieren. Man sollte von diesem Kontrollwahn lassen. Aber jeder wird es einst vor dem Herrn verantworten müssen.

Und austreten und dann beichten - auf so viele gespaltene Persönlichkeit muß man erstmal kommen! Ist das nicht das "gemeinsame Abendmahl" nur in Grün?
L. A. (Gast) - 2. Okt, 17:17

@thysus

Ja, das ist sicher das wesentliche. Man könnte pragmatisch damit leben, trotz evtl. prinzipieller Bedenken, wenn man die Verwendung bona fide im großen ganzen gut aufgehoben sähe.

Das Gegenteil ist der Fall. Deshalb ist es legitim und notwendig, auf alternative Erfüllungsmöglichkeiten der materiellen Unterstützungspflicht hinzuwirken; die Kirche darf, muß aber keine Steuer erheben. Schon jetzt zahlen rd. 2/3 der Katholiken in D keine. (weit überwiegend rel. Geringverdienende oder aber auch wenige reiche Privatiers) Sie kann also befreien, wen sie möchte. Das ganze Brimborium um die "Körperschaft ö. R." geht an der Sache vorbei.
str - 2. Okt, 23:00

Das sind aber keine irgendwie willkürlich gewährten "Befreiungen" von der Steuer, sondern es ergibt sich aus der Systematik x% der Einkommensteuer. Und wer eben kein zu versteuerndes Einkommen hat, der zahlt auch keine Kirchensteuer.

Festgelegt wird die Kirchensteuer - sowohl Höhe als auch Prozedere - auf Vorschlag der jeweiligen Religionsgemeinschaft übrigens durch die Landesparlamente. Es ist also nicht die Kirche, die hier Befreiungen erteilt.

Ich habe Verständnis für den Ärger darüber, wofür die Steuer verwendet wird. Aber wenn ich von "pragmatisch damit leben, trotz evtl. prinzipieller Bedenken" lese, dann liegt doch offen zutage, daß die ärgerlichen Ausgaben eben nicht der Grund für diese Antihaltung ist.
L. A. (Gast) - 3. Okt, 00:44

@str

Du wirst es doch anderen zubilligen können, eine Anschauung zu vertreten, die eine komplette Freiwilligkeit in solchen Dingen prinzipiell vorzieht und dies auch für richtig und angemessen erachtet, aber die Steuer dann dennoch ohne Aufhebens zahlt, weil er sieht, daß sie gut angelegt ist. Deswegen ändere ich dann aber doch nicht meine Haltung. ("änderte" muß ich hier korrekt sagen, da ich die Steuer eben nicht gut angelegt sehe in vielem).

Und sollte Roms zuständige Dikasterien kirchenrechtlich tatsächlich ihr Placet zu diesem Dekret geben, wovon ich eher nicht ausgehe, werde ich die Steuer aus Verpflichtung halt auch weiter zahlen und sie trotzdem weiterhin falsch finden.

Die deutschen Bischöfe bauen ohnehin eine falsche Front in dieser Sache auf. Sie sollten sich auf die kirchenfernen KST - Zahler konzentrieren, denn ich fürchte, beim nächsten Skandal oder auch nur medial aufbebauschten Skandälchen sind von denen eine ganze Menge auf einen Schlag weg. Die DBK scheint nichts mehr zu scheuen, als eben diese Debatte um die Verwendung der ihr anvertrauten Milliarden.

Also ich sehe da keinen Grund nach "verborgenen Motiven" zu spekulieren, "offen zutage" liegt, was offen zutage im Text steht.
str - 3. Okt, 09:50

Ganz abgesehen davon, daß ich die Kirchensteuer für einen gerechten und fairen Finanzierungsweg halte, der verhindert, daß die Kirche am Bettel geht oder von einzelnen Großspendern abhängig wird (man schaue in die Geschichte der Church of England) und ich keine Alternative sehe ...

Und auch abgesehen davon, daß das System in Italien ganz ähnlich ist (nur das halt jeder diese Kultursteuer zahlt und sich nur den Empfänger aussuchen kann)...

habe ich nichts unterstellt sondern nur eben das offen zutage liegende herausgestellt: Du sagst es ja auch selbst, daß es prinzipielle Gründe sind und nicht eben der Mißbrauch der Gelder. Also sollte man - wenn man denn diese Meinung vertritt - nicht ständig diesen Mißbrauch herbeiziehen (und dann noch um Leute erweitern, die gar nicht von der Kirche bezahlt werden).

Was nun diese "prinzipiellen Gründe" angeht, so wage ich nur anzumerken, daß sie nicht im katholischen Glauben verwurzelt sind, sondern im Liberalismus des reinsten Wassers.

Wie gesagt: eine solche Meinung kann man vertreten. Aber man sollte sich nicht darüber hinweg täuschen, mit wem man gemeinsame Sache macht.

Ach ja, in Rom sehe ich nur einen einzigen "Zuständigen". Einen, der sich im Kirchensteuersystem durchaus auskennen dürfte und es auch praktiziert hat.

Daß man der bischöflichen Aussagen, Rom habe zugestimmt, in Zweifel zieht - ohne auch nur einen Fetzen Beleg (römische Bedenken richteten sich ja stets nur gegen die automatische Exkommunikation, nicht gegen die Kirchensteuer an sich) und einfach, weil es nicht der eigenen Präferenz entspricht - ist dagegen ein viel stärkeres Stück. Aber auch ohne eine solche Zustimmung wäre das "Dekret" natürlich gültig.
L. A. (Gast) - 3. Okt, 13:55

@str

Die DBK hat gesagt, das Dekret sei mit Rom "abgestimmt". Ob das heißt, der Hl. Stuhl habe das Dekret auch in allen Punkten vollumfänglich grünes Licht gegeben, darf bezweifelt werden, ohne daß sich der Zweifler deshalb den Vorwurf gefallen lassen müßte, er bezichtige die DBK der Lüge.
(einen "Belegfetzen" verlinkte ich schon weiter oben, und dann gibt es da noch u.a. die aktuelle Wortmeldung von Edward Peters, dem Kirchenrechtsberater an der Apostolischen Signatur
https://www.kath.net/detail.php?id=38319 )

Ansonsten befremden mich Deine häufigen Unterstellungs - Konstruktionen: "der sagt a nur, weil er in Wirklichkeit b will, deshalb steht es ihm nicht zu a zu sagen selbst wenn a richtig ist"
Übersetzt in etwa: da X prinzipiell gegen den Bau der Brücke war, darf er jetzt auch nicht kritisieren, daß die Brücke durch Pfusch am Bau jetzt einsturzgefährdet ist???
Und zur Spekulation, meine Haltung sei nicht katholisch , sondern "Liberalismus reinsten Wassers"muß ich Dir erneut sagen: zum Gesinnungsinquisitor fehlt Dir einfach das Talent.

Was hältst Du eigentlich von der Papstaussage bei Seewald zum Stellenwert der Freiwilligkeit von Abgaben (oben von F. W. verlinkt)?
Und von den vielen Bischöfen weltweit, die das auch so sehen?
Was vom holländischen System, das neben Kollekten und Spenden den Gläubigen *empfiehlt*, ca 1- 3% ihres Nettoeinkommens fest ihrem Bistum zu überweisen, aber sie nicht dazu zwingt?
str - 4. Okt, 07:31

Daß Du mir Unterstellungskonstruktionen unterstellst, sagt mehr über Dich als über mich.

Das was Du so nennst ist in der Tat nur ein Herausstellen des Gesagten: es wurde offen gesagt - auch von Dir - daß es nicht um mißbräulichen Einsatz der Gelder geht sondern ums Prinzip der Freiwilligkeit. Natürlich darf so jemand auch den Einsatz kritisieren. Nur ist es unehrlich, es als Grund für die Opposition anzuführen. Ja, zum Gesinnungsinquisitor fehlt mir das Talent. Das überlasse ich anderen...

"Die DBK hat gesagt, das Dekret sei mit Rom "abgestimmt". Ob das heißt, der Hl. Stuhl habe das Dekret auch in allen Punkten vollumfänglich grünes Licht gegeben, darf bezweifelt werden, ohne daß sich der Zweifler deshalb den Vorwurf gefallen lassen müßte, er bezichtige die DBK der Lüge."

1. tendentiell schon, 2. Die DBK ist zuständig und bedarf grundsätzlich erstmal keines grünen Lichts subalterner Kurialbehörden und auch keiner Kirchenrechtsberater.

Was halte ich von den von Dir angeführten Aussagen? Viel soweit sie nicht erheben (oder erhoben werden), z.B. den deutschen Bischöfen Vorschriften zu machen. Andere Länder haben andere Situationen. Und die prinzipielle Verbindlichkeitsvermutung von Äusserungen in Papstinterviews (oder Später-mal-Papst-Interviews) nervt schon gewaltig. Kannst Du auch noch andere Argumente als nur das Autoritätsargument?
L. A. (Gast) - 4. Okt, 10:28

Bei einem Argument kommt es mir darauf an, ob es stichhaltig ist; um einer Autorität zu folgen, brauche ich ja keine Argumente und die Autorität auch nicht. Der Papst hat hier argumentiert, nicht angewiesen.
Das Seewald - Interview hat hier auch keiner als "verbindlich" bewertet, nur als gut und richtig.
Ja, stimmt, die Finanzierung fällt in den Zuständigkeitsbereich jedes einelnen Diözesanbischofs (d.h. im Prinzip wenigstens. In D gibt's da auch wieder einen Sonderweg, nämlich den, daß die DBK jeden Beschluß mit 2/3 Mehrheit (die WB haben da ja eigentümlicherweise gleiches Stimmrecht) für jedes deutsche (!) Bistum verbindlich macht. Insofern hat hier die nationale Organisation Vorrang vor der tatsächlichen Ortskirche, der Diözese und damit vor der Autorität ihres Bischofs.Das nur nebenbei)

Falls aber das Dekret mit dem Kirchenrecht kollidieren sollte, hat Rom durchaus Möglichkeiten und Mittel, dies zu korrigieren.
Das allerdings ist keine Autoritäts- sondern eine Hierarchiefrage. Hierarchie wird ja in der RKK als gottgewollte Ordnung gesehen, aus der sich auch der Vorrang der Universalkirche vor der Ortskirche ergibt.

Zum anderen ist genug gesagt, der Leser urteile selbst. Der simple Satz: "wenn das Geld gut verwendet wird, kann ich locker über evtl. prinzipielle Einwände über die Art der Finanzierung hinwegsehen" gibt so ein Brimborium, wie Du es hier losgetreten hast, nicht her. Er ist sogar eine subjektive Verstärkung des Verwendungsarguments.

Und ja: @Elsa hat recht: man ist kein Kirchenfeind, wenn man die Verwendung der Steuer in allzuvielem kontraproduktiv umgesetzt sieht.
str - 4. Okt, 15:02

L.A.,
wenn es um Argumente geht und nicht um Autoritäten, warum lese ich dann bei Dir nur Aufzählung von Namen.

"Falls aber das Dekret mit dem Kirchenrecht kollidieren sollte ..."

Falls! Tat die Regelung bisher nicht, tut die neue aucht nicht.

"Elsa hat recht: man ist kein Kirchenfeind, wenn man die Verwendung der Steuer in allzuvielem kontraproduktiv umgesetzt sieht."

Nein. Aber wenn man der Kirche selbst das Recht abspricht, diesen Beitrag überhaupt zu erheben, dann will man nicht eine Kirche nach Seinem sondern nach dem eigenen Geschmack...

@str

Zitat: "Falls! Tat die Regelung bisher nicht, tut die neue aucht nicht."

Die bisherige Regelung (automatische Exkommunikation wegen Schismas) ist im Jahre 2006 vom Päpstlichen Rat für die Interpretation von Gesetzestexten kassiert worden, wegen handwerklicher Fehler in der Rechtsanwendung. Der actus formalis muß vor einer kirchlichen Autorität erfolgen, diese ist gehalten die Umstände zu prüfen. Jeder der wegen Kirchenaustritts exkommuniziert wurde, kann am besten vor einem römischen Gericht dagegen Rekurs einlegen.

Die neue Regelung des Dekrets, benennt zwar die Notwendigkeit des Gesprächs zur formellen Feststellung von Apostasie, Schisma oder Häresie in II Punkt 6 ohne die Strafe zu benennen (Tatstrafe der Exkommunikation) man schaue nur in Can. 1364 § 1 CIC 1983. Allerdings werden schon vor dem Gespräch laut Dekret angeblich wirksam, die denen einer Exkommunikation als Tatstrafe gleichstehen. Damit wurde de facto eine neue Straftat geschaffen, die man nicht Schisma nennt, aber so meint, und mit einer Strafe belegt, die man nicht Exkommunikation nennt, aber so meint. Dieses Dekret kann man problemlos als Beispiel von systematischer mißbräuchlicher Rechtslegung/-anwendung in einem Juristen- oder Kanonistenlexikon abdrucken.

Die ED Freiburg wird sich nun, da sie den staatskirchenrechtlichen Austritt Zapps nicht mehr verhindern kann, nun endlich kirchenrechtlich damit auseinandersetzen müssen, was sie durch den Prozeß zu vermeiden suchte. Egal ob sie nun das "Recht" vom Zeitpunkt seiner Erklärung anwenden und ihm die Tatstrafe der Exkommunikation testieren, oder per Kunstgriff erst nach Erstellung des Dekrets wirksam werden lassen, die Folgen werden die gleichen sein. Zapp wird Rekurs in Rom einlegen (ich vermute, daß die Apostolische Signatur zuständig sein wird, wird nicht die Strafe sondern das Dekret an sich zu Rekurs gestellt, dann wohl der o.g. Päpstliche Rat) und wenn mich meine Erfahrung mit juristischen Texten nicht völlig im Stich läßt, wird die Strafe als unrechtmäßig kassiert.

Im übrigen irrst Du, niemand spricht der Kirche das Recht ab, die nötigen Mittel gemäß Can. 222 § 1 einzufordern. Genaues Lesen dieses Canon ergibt aber, daß dort kein Recht der Kirche postuliert wird diesen Beitrag als Steuer und als solchen als alleinig zulässigen Weg dieser Pflicht nachzukommen erheben darf. Genau das wird aber von der DBK versucht und hierin liegt der Rechtsmißbrauch!
str - 5. Okt, 12:57

Was den ersten, langwierigen Teil Deines Postings betrifft:

mir ging es immer nur um das ob, nicht um das Prozedere. Allerdings halte ich, wenn denn eine Anhörung erforderlich sein sollte, daß Mißachten einer Einladung hierzu als Indiz, der für eine Exkommunikation ausreicht. Alles in allem ein unnötiger Bürokratieaufwand.

Was den Schluss angeht:

"Genaues Lesen dieses Canon ergibt aber, daß dort kein Recht der Kirche postuliert wird diesen Beitrag als Steuer und als solchen als alleinig zulässigen Weg dieser Pflicht nachzukommen erheben darf. Genau das wird aber von der DBK versucht und hierin liegt der Rechtsmißbrauch!"

Keineswegs. Mißbräuchlich ist es, aus dem Nichterscheinenen einer Aussage in einem Rechtstext die Fehlerhaftigkeit einer Aussage abzuleiten. Um so mehr, als dabei die Tatsachen verdreht werden: nicht die DBK stellt die Kirchensteuer als den einzigen Weg da sondern eben nur als den Weg, für den man sich in Deutschland entschieden hat. Andere anderwo können es ja anders halten.

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