Wetten nicht!
Im Sommer läuft die Nummer gaaanz anders.

Der einzige Bürgerliche ist doch Oliver Bierhoff aus Essen. Alles andere Ghettokids, Proleten, Unterpriviligierte und ne Kleinstbürger als Bundestrainer.
Wobei ich mich schon immer bewundert hab, was der Oliver Bierhoff bei de Fussballer zu suchen hat, denn Sozialwohnung, Mietskaserne sieht der doch nun nicht aus.


Gruss,
Elisabeth

Welcher der aktuellen Nationalspieler kommt denn aus der Gosse? Das ist ja gerade das Problem, heute sind da zu viele verwöhnte Bubis, die schon mit 20 Jahren Millionen verdienen. Früher, da kamen die guten Spieler alle von unten durch ihren Fleiß und ihr Talent nach oben. Damals sind selbst die Profis nach dem Training noch zur Maloche gegangen und Millionengagen gab es da auch nicht. Früher hatte die Jugend keine Rasenplätze in bestem Zustand und zig Betreuer, da hat man aus zwei Stöcken oder Kleidungsstücken ein Tor markiert und mit Steinen oder Dosen von morgens bis abends auf der Straße gekickt. Und wenn man sich auf dem Schotter das Bein aufgerissen hatte wurde kurz das BLut abgewischt und weiter ging es, da kam kein Mannschaftsarzt und behandelte den sich wälzenden Spieler....

Das Problem dieser Nationalmannschaft ist einfach, daß es keine richtigen Typen mehr gibt, die wissen was es bedeutet zu kämpfen. Man bräuchte eher solche Leute, die die Ärmel hochkrempeln, den Mund abputzen und 90 Minuten"Gras fressen", vollen Einsatz bringen für den Dienst der Mannschaft bringen. Die deutsche Mannschaft hat nämliche keine hervorragenden Techniker wie die Südamerikaner oder auch Südeuropäer, bei uns muß das alles über den Kampf gehen, das Ausland bewundert die deutsche Mannschaft noch immer dafür, die nennen sowas selbst "deutsche Tugenden". Heute hat die Mannschaft weder gute Techniker, noch gute Kämpfer.

Was mich an den Spiel so geärgert hat war nicht die Niederlage, sondern die Art und Weise, wie das Spiel verloren wurde. Es ist keine Schande gegen die Italiener zu verlieren, aber wenn man 2:0 in Rückstand liegt kann man entweder die Ärmel hochkrempeln und kämpfen oder man gibt sich auf. Solche Spiele wie gestern hätte es früher mit den alten Kämpfern nicht gegeben.

Schonmal überlegt warum die Brasilianer so gut sind? Die kommen da alle aus dem Ghetto, die sind froh, wenn sie überhaupt was zu Essen haben und für sie ist der Sport einzige Freizeitbeschäftigung und oft die einzige Chance ihre ganze Familie aus der Gosse zu ziehen. Die meisten können noch nicht mal lesen und schreiben, denen wird so etwas wie Bildung erstdurch den Sport möglich. Die haben oft noch nichtmal Schuhe, die spielen barfuß oder in Sandalen, nicht mit den neusten Adidas-Fußballschuhen.

Oliver Bierhoff war selbst nur ein mittelrpächtiger Spieler, da kann man getrost sagen, daß ihm seine privilegierte Herkunft auf dem Platz auch nicht geholfen hat. Aber er selbst setzt sich heute dafür ein Kinder durch den Sport von der Straße zu holen, neue Bolzplätze zu bauen und neue Talente zu entdecken.

Klassenkampf gibts nimmer mehr, ah darum ist unser Land so kaputt, wird Zeit das es wieder Klassenbewusstsein gibt, auch gerade für die Arbeiterklasse, die waren auf ihren Arbeiterstatus mal alle sehr stolz.
Heut sind se alle nur noch sozial Benachteiligt, und werden nach der Annahme der Millionen Fussballunbrauchbar.

Ballack der Ostdt. kriegt schon gar net den Hals voll.

Was die Weiber imer nur an dem Finden.

Gruss,
Elisabeth

Schröder ist zwar ein arrogantes, skrupelloses Machoschwein geworden, aber er hat sich von ganz unten nach ganz oben geackert, das ist wirklich eine große Leistung, die man bewundern kann. :)