Was soll das denn werden?
"Wildwuchs in der neueren Jesus-Literatur. Hinweise zur kritischen Orientierung" lautet der Titel einer Vortragsveranstaltung am 3. Mai der Karl-Rahner-Akademie Köln.
Abgesehen von dem hinreichend bizarren Stop-Schild über einem Bücherstapel (die wildgewachsene neuere Jesus-Literatur?) als Bildbeitrag zu dieser Meldung hat auch der Fließtext einiges zu bieten (Hervorhebungen und Anmerkungen in eckigen Klammern von mir):
>>Nach bedeutenden Jesusbüchern von Vertretern der neutestamentlichen Wissenschaft wie Rudolf Bultmann, Günter Bornkamm, Joachim Gnilka oder Gerd Theißen / Annette Merz, um nur einige zu nennen, treten in letzter Zeit zunehmend Journalisten und Nichttheologen mit Büchern über Jesus an die Öffentlichkeit.
Nicht selten verfolgen sie das Interesse, hinter die Erkenntnisse der historisch-kritischen Jesusforschung [Welche genau jetzt?] zurückzugehen und einen Jesus im Sinne eines naiven [Achso, capito!] ›Und die Bibel hat doch recht‹[Wie jetzt? Hat sie nicht? Wozu dann überhaupt noch glauben?] aufzuweisen.
Dabei können sie sich der Unterstützung konservativ-(amts-)kirchlicher [Nachtigaahaaaalll!] Kreise sicher sein, wie das Beispiel des als Bestseller gepriesenen [Ich glaube, es war auch objektiv einer] Buches von Michael Hesemann: ›Jesus von Nazareth. Archäologen auf den Spuren des Erlösers‹ (2009) zeigt.
In der Veranstaltung werden neben dem genannten Buch von Hesemann auch weitere Publikationen zum Thema (von Klaus Berger [Hervorragend! Klaus Berger wird sicherlich entzückt sein, als "Journalist und Nichttheologe" gelistet zu werden], Carsten Peter Thiede u. a.) vorgestellt und kritisch [Aber hallo!] besprochen.
Ein besonderes Anliegen dabei ist, Kriterien zur Orientierung bei der Auswahl von neuerer Jesus-Literatur an die Hand zu geben." [Danke, aber dafür brauchen wir jetzt die Veranstaltung nicht mehr besuchen. Bultmann/Bornkamm/Gnilka/Theißen/Merz - > die GUTEN! Hesemann, BERGER - nicht euer Ernst! - und Thiede ->WILDWUCHS!] <<
Im Anschluss an den Vortrag findet eine dialogische Bücherverbrennung statt?
Abgesehen von dem hinreichend bizarren Stop-Schild über einem Bücherstapel (die wildgewachsene neuere Jesus-Literatur?) als Bildbeitrag zu dieser Meldung hat auch der Fließtext einiges zu bieten (Hervorhebungen und Anmerkungen in eckigen Klammern von mir):
>>Nach bedeutenden Jesusbüchern von Vertretern der neutestamentlichen Wissenschaft wie Rudolf Bultmann, Günter Bornkamm, Joachim Gnilka oder Gerd Theißen / Annette Merz, um nur einige zu nennen, treten in letzter Zeit zunehmend Journalisten und Nichttheologen mit Büchern über Jesus an die Öffentlichkeit.
Nicht selten verfolgen sie das Interesse, hinter die Erkenntnisse der historisch-kritischen Jesusforschung [Welche genau jetzt?] zurückzugehen und einen Jesus im Sinne eines naiven [Achso, capito!] ›Und die Bibel hat doch recht‹[Wie jetzt? Hat sie nicht? Wozu dann überhaupt noch glauben?] aufzuweisen.
Dabei können sie sich der Unterstützung konservativ-(amts-)kirchlicher [Nachtigaahaaaalll!] Kreise sicher sein, wie das Beispiel des als Bestseller gepriesenen [Ich glaube, es war auch objektiv einer] Buches von Michael Hesemann: ›Jesus von Nazareth. Archäologen auf den Spuren des Erlösers‹ (2009) zeigt.
In der Veranstaltung werden neben dem genannten Buch von Hesemann auch weitere Publikationen zum Thema (von Klaus Berger [Hervorragend! Klaus Berger wird sicherlich entzückt sein, als "Journalist und Nichttheologe" gelistet zu werden], Carsten Peter Thiede u. a.) vorgestellt und kritisch [Aber hallo!] besprochen.
Ein besonderes Anliegen dabei ist, Kriterien zur Orientierung bei der Auswahl von neuerer Jesus-Literatur an die Hand zu geben." [Danke, aber dafür brauchen wir jetzt die Veranstaltung nicht mehr besuchen. Bultmann/Bornkamm/Gnilka/Theißen/Merz - > die GUTEN! Hesemann, BERGER - nicht euer Ernst! - und Thiede ->WILDWUCHS!] <<
Im Anschluss an den Vortrag findet eine dialogische Bücherverbrennung statt?
ElsaLaska - 26. Mär, 20:19