Guido Horst in seinem Kommentar
"Ein Aufbruch von unten" für Die Tagespost zum YOUCAT-Jugendkatechismus (das einzige, was mich stört, ist dieser furchtbare Name):
>>Der Papst jedenfalls spricht unverblümt von einer Glaubenskrise, die das Volk Gottes nach dem Konzil erfasst hat. Deutschland hat die Folgen dieser Glaubenskrise gerade erst erlebt: Katholische Theologen stellen in einem Memorandum Forderungen, die dem Naturrecht widersprechen. Da ist der Glaube nicht bedroht, sondern schon völlig weggebrochen.
Es waren Laien, die den Anstoß gegeben haben, in dieser Glaubensnacht einen Katechismus für junge Leute zu verfassen. Einen katholischen Katechismus, kein Wohlfühl-Buch, sondern eine treue Wiedergabe des Glaubensschatzes, allerdings in einer Sprache, die junge Menschen wirklich erreicht. Der deutsche Papst hat diesem Projekt mehr als seinen Segen gegeben. Eindringlich legt er der Jugend im Vorwort zu dem Kompendium ans Herz: „Ihr müsst wissen, was ihr glaubt. Ihr müsst Euren Glauben so präzise kennen wie ein IT-Spezialist das Betriebssystem seines Computers. Ihr müsst ihn verstehen wie ein guter Musiker sein Stück." <<
Und:
>>Er [der YOUCAT-Jugendkatechismus] ist ein Zeichen dafür, dass auch in der Nacht einer Glaubenskrise ein Aufbruch möglich ist – allerdings nur dann, wenn jemand die richtigen Fundamente legt: das Credo der katholischen Kirche. Ein Signal, das auch den vierjährigen Dialogprozess der deutschen Bischöfe nur befruchten kann.<<
Speriamo.
[Ganzer Kommentar hier.]
>>Der Papst jedenfalls spricht unverblümt von einer Glaubenskrise, die das Volk Gottes nach dem Konzil erfasst hat. Deutschland hat die Folgen dieser Glaubenskrise gerade erst erlebt: Katholische Theologen stellen in einem Memorandum Forderungen, die dem Naturrecht widersprechen. Da ist der Glaube nicht bedroht, sondern schon völlig weggebrochen.
Es waren Laien, die den Anstoß gegeben haben, in dieser Glaubensnacht einen Katechismus für junge Leute zu verfassen. Einen katholischen Katechismus, kein Wohlfühl-Buch, sondern eine treue Wiedergabe des Glaubensschatzes, allerdings in einer Sprache, die junge Menschen wirklich erreicht. Der deutsche Papst hat diesem Projekt mehr als seinen Segen gegeben. Eindringlich legt er der Jugend im Vorwort zu dem Kompendium ans Herz: „Ihr müsst wissen, was ihr glaubt. Ihr müsst Euren Glauben so präzise kennen wie ein IT-Spezialist das Betriebssystem seines Computers. Ihr müsst ihn verstehen wie ein guter Musiker sein Stück." <<
Und:
>>Er [der YOUCAT-Jugendkatechismus] ist ein Zeichen dafür, dass auch in der Nacht einer Glaubenskrise ein Aufbruch möglich ist – allerdings nur dann, wenn jemand die richtigen Fundamente legt: das Credo der katholischen Kirche. Ein Signal, das auch den vierjährigen Dialogprozess der deutschen Bischöfe nur befruchten kann.<<
Speriamo.
[Ganzer Kommentar hier.]
ElsaLaska - 27. Mär, 18:13
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