Gebetsbitte des Heiligen Vaters für die Kirche in China
>>Am Ende der Generalaudienz am heutigen Mittwoch erhob Papst Benedikt XVI. ein eindringliches Gebet für die Kirche in China.
Der Papst erinnerte daran, dass der kommende 24. Mai der liturgische Gedenktag Unserer Lieben Frau, Hilfe der Christen, sei, die mit großer Hingabe im Heiligtum von Sheshan in Shanghai verehrt werde. So vereine sich die ganze Kirche im Gebet mit der Kirche in China.
„Dort wie an anderen Orten lebt Christus seine Passion“, so der Papst. Während die Zahl derer zunehme, die ihn als ihren Herrn empfangen, werde Christus von anderen abgelehnt und verfolgt. Vor allem in diesem Augenblick bedürfe die Kirche in China des Gebets der universalen Kirche.
„Ich lade vor allem die chinesischen Katholiken ein, weiterhin ihr Gebet zu intensivieren, vor allem zu Maria, der starken Jungfrau. Doch auch für alle anderen Katholiken der Welt sei die Kirche in China eine Verpflichtung: jene Gläubigen haben das Recht auf unser Gebet, sie brauchen unser Gebet“.<<
[via kath.net]
Hintergrund:
>>China: Vor neuen illegalen Bischofsweihen
Drohen die Versuche des Vatikans, mit dem chinesischen Regime ein Auskommen zu finden, ins Leere zu laufen? Der Heilige Stuhl habe kein Recht, sich in die Auswahl und Weihe von Bischöfen in China einzumischen, sagte der Ehrenpräsident der regimenahen „Patriotischen Vereinigung“, Liu Bainian, an diesem Wochenende. Der „starke Mann“ der so genannten „offiziellen“ Kirche erklärte, Chinas Katholiken seien unabhängig vom Vatikan und wollten bei der Bestellung von Bischöfen keine Einmischung aus Rom. Der Kölner Weihbischof Heiner Koch hat in den letzten Tagen Peking, Shanghai und Hongkong besucht. Über seine Erfahrungen berichtet er im Gespräch mit dem Kölner Domradio. (apic/domradio)
[via Radio Vatikan.]
Der Papst erinnerte daran, dass der kommende 24. Mai der liturgische Gedenktag Unserer Lieben Frau, Hilfe der Christen, sei, die mit großer Hingabe im Heiligtum von Sheshan in Shanghai verehrt werde. So vereine sich die ganze Kirche im Gebet mit der Kirche in China.
„Dort wie an anderen Orten lebt Christus seine Passion“, so der Papst. Während die Zahl derer zunehme, die ihn als ihren Herrn empfangen, werde Christus von anderen abgelehnt und verfolgt. Vor allem in diesem Augenblick bedürfe die Kirche in China des Gebets der universalen Kirche.
„Ich lade vor allem die chinesischen Katholiken ein, weiterhin ihr Gebet zu intensivieren, vor allem zu Maria, der starken Jungfrau. Doch auch für alle anderen Katholiken der Welt sei die Kirche in China eine Verpflichtung: jene Gläubigen haben das Recht auf unser Gebet, sie brauchen unser Gebet“.<<
[via kath.net]
Hintergrund:
>>China: Vor neuen illegalen Bischofsweihen
Drohen die Versuche des Vatikans, mit dem chinesischen Regime ein Auskommen zu finden, ins Leere zu laufen? Der Heilige Stuhl habe kein Recht, sich in die Auswahl und Weihe von Bischöfen in China einzumischen, sagte der Ehrenpräsident der regimenahen „Patriotischen Vereinigung“, Liu Bainian, an diesem Wochenende. Der „starke Mann“ der so genannten „offiziellen“ Kirche erklärte, Chinas Katholiken seien unabhängig vom Vatikan und wollten bei der Bestellung von Bischöfen keine Einmischung aus Rom. Der Kölner Weihbischof Heiner Koch hat in den letzten Tagen Peking, Shanghai und Hongkong besucht. Über seine Erfahrungen berichtet er im Gespräch mit dem Kölner Domradio. (apic/domradio)
[via Radio Vatikan.]
ElsaLaska - 18. Mai, 18:33
Eine solche Politik ist nicht nur von Grund auf falsch und auf lange Sicht schädlich,sondern führt auch zu schweren Ungerechtigkeiten gegen die Treuesten.
https://www.asianews.it/news-en/Card.-Zen…osts-21191.html
Allerdings gab es zuletzt neue Besetzungen in der Propanganda fide,die vielleicht Kardinal Zens Anliegen entgegen kommen.