Angelus von heute.
>>In der Schrift seien Witwen und Waisen Menschen, denen sich Gott in besonderer Weise annehme. Dennoch sage die Schrift, dass ihre Lage als Bedürftige nicht ausreichend sei: „Gott fordert immer unsere freie Entscheidung für den Glauben, die in der Liebe zu ihm und zum Nächsten zum Ausdruck kommt. Keiner ist so arm, dass er nicht etwas schenken könnte“.
Durch das Almosen „bezeugen die Witwen die untrennbare Einheit von Glauben und Nächstenliebe wie auch von Gottesliebe und Nächstenliebe“, so Benedikt XVI. Hierzu erläutere der heilige Papst Leo der Große, dass auf der Waage der göttlichen Gerechtigkeit nicht die Quantität der Gaben wiege, sondern das Gewicht der Herzen.
Die Pilger und Besucher aus dem deutschen Sprachraum begrüßte der Heilige Vater mit den folgenden Worten:
Von Herzen grüße ich alle Pilger und Besucher deutscher Sprache. Im heutigen Sonntagsevangelium weist Jesus auf eine arme Witwe hin, die alles, was sie hat, für Gott hergibt. Der Herr lobt ihre Bereitschaft, sich ganz Gott anzuvertrauen. Sie weiß sich in Gott geborgen. Sie gibt Gott alles, weil sie alles von ihm erwartet. Der Herr selbst ist ihr Lebensunterhalt. Ihm geht es wirklich um den Menschen. Das ist die Gerechtigkeit Gottes, die so ganz anders ist als unser menschliches Berechnen. Bitten wir den Herrn, ihm mit Vertrauen stets auf dem Weg der Barmherzigkeit zu folgen. Euch und euren Familien wünsche ich trotz des schlechten Wetters einen gesegneten Sonntag.<< Ganzer Artikel zum Angelus wie immer hier.
[:-) Wegen des Hinweises auf das schlechte Wetter - Anm. Elsa]
Nachtrag:

Bild via ASchwibach auf twitter.com
Durch das Almosen „bezeugen die Witwen die untrennbare Einheit von Glauben und Nächstenliebe wie auch von Gottesliebe und Nächstenliebe“, so Benedikt XVI. Hierzu erläutere der heilige Papst Leo der Große, dass auf der Waage der göttlichen Gerechtigkeit nicht die Quantität der Gaben wiege, sondern das Gewicht der Herzen.
Die Pilger und Besucher aus dem deutschen Sprachraum begrüßte der Heilige Vater mit den folgenden Worten:
Von Herzen grüße ich alle Pilger und Besucher deutscher Sprache. Im heutigen Sonntagsevangelium weist Jesus auf eine arme Witwe hin, die alles, was sie hat, für Gott hergibt. Der Herr lobt ihre Bereitschaft, sich ganz Gott anzuvertrauen. Sie weiß sich in Gott geborgen. Sie gibt Gott alles, weil sie alles von ihm erwartet. Der Herr selbst ist ihr Lebensunterhalt. Ihm geht es wirklich um den Menschen. Das ist die Gerechtigkeit Gottes, die so ganz anders ist als unser menschliches Berechnen. Bitten wir den Herrn, ihm mit Vertrauen stets auf dem Weg der Barmherzigkeit zu folgen. Euch und euren Familien wünsche ich trotz des schlechten Wetters einen gesegneten Sonntag.<< Ganzer Artikel zum Angelus wie immer hier.
[:-) Wegen des Hinweises auf das schlechte Wetter - Anm. Elsa]
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ElsaLaska - 11. Nov, 12:46
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