Dort
>>Die Bedrohung von Journalisten ist vor allem am Fall des säkularen Muslims Said Shoaib in den Fokus gerückt. Er ist Redakteur von Ägyptens größter Tageszeitung, der staatlichen „Al-Ahram“. Shoaib hat wie viele seiner Kollegen Drohungen erhalten, weil er die Muslimbruderschaft und das islamische Recht kritisiert hatte. In der vergangenen Woche erhielten er und seine Frau Islam Azaam mehrmals Drohungen. Shoaib müsse sofort aufhören, „den Islam anzugreifen“, er müsse seine säkulare Einstellung aufgeben, zum Islam zurückkehren, die Scharia verteidigen und damit aufhören, die Führung der Muslimbruderschaft zu kritisieren. Seine Frau – ebenfalls eine kritische Journalistin – solle sich „wie eine muslimische Frau“ kleiden, keinen Umgang mehr mit Männern haben und aufhören zu arbeiten.
Anders als seine Kollegen hat Said Shoaib sich entschlossen, Klage einzureichen. Er befürchtet, dass die Behörden dem Fall ansonsten nicht nachgehen werden. Für die IGFM steht der Fall exemplarisch für die Zukunft der Pressefreiheit in Ägypten. In den vergangenen Tagen organisierten Journalisten und Menschenrechtler mehrere Solidaritätskundgebungen, zuletzt am Mittwoch, den 7. November vor dem Gebäude der Journalisten-Gewerkschaft in Kairo.
Meinungsfreiheit in Ägypten muss garantiert werden
Die IGFM forderte von Präsident Mursi, alles daran zu setzen, den Fall aufzuklären, da es hier nicht nur um Said Shoaib selbst, sondern um die Erhaltung der Pressefreiheit in Ägypten gehe. Karl Hafen, der Geschäftsführende Vorsitzende der IGFM, sieht nicht nur das Leben des Journalisten, sondern die Zukunft der Pressefreiheit in Ägypten bedroht. „Sollte dem Fall nicht nachgegangen werden, ist dies ein Freibrief zur Bedrohung jedes gesellschaftskritischen Journalisten“, so Hafen weiter.<<
Aus dem Newsletter der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte IGFM.
Und hier:
>>A female Dutch participant at the Catholic World Youth Day in Madrid reported to the Observatory: I "was verbally (and almost physically) attacked during World Youth Day in Madrid in August 2011 by a group of anarchists who shouted at me and at the others in my group at a metro station and one of the anarchists wanted to beat me but somebody from our group protected me." The attacking groups include the radical left, anti-religion groups, antifa groups, radical feminists groups or radical LGBT activist. They are partly funded by governments. Their methods include insult shouted in chorals – such as „If Mary had had an abortion, we would have been spared of you“ – or drawings of a crucified pig on billboards. Incitement to violence, overboarding noise to make public speaking impossible, as well as the blocking of roads or doors of conference halls, material damage and even physical attacks are not uncommon. <<Aus dem Newsletter von Intolerance against Christians.eu
Anders als seine Kollegen hat Said Shoaib sich entschlossen, Klage einzureichen. Er befürchtet, dass die Behörden dem Fall ansonsten nicht nachgehen werden. Für die IGFM steht der Fall exemplarisch für die Zukunft der Pressefreiheit in Ägypten. In den vergangenen Tagen organisierten Journalisten und Menschenrechtler mehrere Solidaritätskundgebungen, zuletzt am Mittwoch, den 7. November vor dem Gebäude der Journalisten-Gewerkschaft in Kairo.
Meinungsfreiheit in Ägypten muss garantiert werden
Die IGFM forderte von Präsident Mursi, alles daran zu setzen, den Fall aufzuklären, da es hier nicht nur um Said Shoaib selbst, sondern um die Erhaltung der Pressefreiheit in Ägypten gehe. Karl Hafen, der Geschäftsführende Vorsitzende der IGFM, sieht nicht nur das Leben des Journalisten, sondern die Zukunft der Pressefreiheit in Ägypten bedroht. „Sollte dem Fall nicht nachgegangen werden, ist dies ein Freibrief zur Bedrohung jedes gesellschaftskritischen Journalisten“, so Hafen weiter.<<
Aus dem Newsletter der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte IGFM.
Und hier:
>>A female Dutch participant at the Catholic World Youth Day in Madrid reported to the Observatory: I "was verbally (and almost physically) attacked during World Youth Day in Madrid in August 2011 by a group of anarchists who shouted at me and at the others in my group at a metro station and one of the anarchists wanted to beat me but somebody from our group protected me." The attacking groups include the radical left, anti-religion groups, antifa groups, radical feminists groups or radical LGBT activist. They are partly funded by governments. Their methods include insult shouted in chorals – such as „If Mary had had an abortion, we would have been spared of you“ – or drawings of a crucified pig on billboards. Incitement to violence, overboarding noise to make public speaking impossible, as well as the blocking of roads or doors of conference halls, material damage and even physical attacks are not uncommon. <<Aus dem Newsletter von Intolerance against Christians.eu
ElsaLaska - 11. Nov, 15:16
Meinungsfreiheit
Muslime finden das aber nicht, müssen und sollen sie nach ihren "heiligen" Schriften auch nicht.
(Es wäre endlich wieder einmal an der Zeit, sich darüber klar zu werden, dass der Islam nun mal nicht auf christlichen oder demokratischen Grundsätzen aufgebaut ist. Leider ist es genau dies, was ihn für die westliche Linke so attraktiv macht..)
Ich bin da grad keine gute Gesprächspartnerin,