Credo in unum Deum.
>>Das Christentum ist eine gelebte Metaphysik und kann die auf die Praxis bezogene „theoretische“ Dimension sehr schön veranschaulichen. Zum Beispiel kann man den ersten Satz des Glaubensbekenntnisses „Credo in unum Deum“ nicht einfach nur sprechen oder konventionell wiederholen oder in seiner Grammatik analysieren. Die Tatsache, dass Gott in die Geschichte der Menschheit eingetreten ist, drängt den Gläubigen dazu, sich selbst, die Gemeinschaft, zu der er gehört, und die Welt hinsichtlich dessen zu hinterfragen, was aus der Anwesenheit Gottes folgt, um dann danach handeln und in der Welt sein zu können. <<
Aus dem Gespräch von Guido Horst mit dem Philosophen Armin Schwibach, veröffentlicht im Vatican-Magazin November 2012. Auch hier nun nachzulesen.
Aus dem Gespräch von Guido Horst mit dem Philosophen Armin Schwibach, veröffentlicht im Vatican-Magazin November 2012. Auch hier nun nachzulesen.
ElsaLaska - 17. Nov, 15:03
Trackback URL:
https://elsalaska.twoday-test.net/stories/217111874/modTrackback