Wieder-lesen macht Freude
Einer Empfehlung einer FB-Freundin folgend, habe ich nochmals auf den Artikel "Spiegel und Co. gegen die katholische Bastion" von Andre F. Lichtschlag auf den Seiten von "eigentümlich frei" geklickt.
Er stammt aus Februar 2010, entstand wohl anlässlich des damaligen Spiegel-Titels "Die Scheinheiligen" zum Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche - und ist immer noch wunderbar aktuell.
>>Insofern geht es den konservativen Klerikern nicht anders als allen anderen konservativen Wachen gegen den Traum vom neuen Menschen. Von der Politik werden sie verfolgt oder sollten es zumindest sein, von den Medien gehetzt – und ganz unten sorgen marodierende Truppen unbehelligt für handfeste Einschüchterung. Evangelikale Kongresse wie im letzten Mai in Marburg müssen mit riesigem Polizeiaufgebot vor militanten Sozialisten und Homosexuellenaktivisten geschützt werden. Bei einem christlichen Schweigemarsch wie dem „Marsch für das Leben“ im September in Berlin werden feierliche Grußworte von NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU), Bischof Wolfgang Huber (damals Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland), dem Berliner Erzbischof Georg Sterzinsky sowie dem JU-Vorsitzenden Philipp Mißfelder in Abwesenheit verlesen, während das still demonstrierende Fußvolk von 400 bewaffneten Polizisten vor hasserfüllten und Mordparolen grölenden Linksautonomen und propagandaschwulen SA-Widergängern geschützt werden muss. Zu dieser hausgemachten und immer alltäglicheren Christenverfolgung mitten in Deutschland schweigen „Spiegel“ und Co.<<
Ganzen Artikel hier nachlesen.
Er stammt aus Februar 2010, entstand wohl anlässlich des damaligen Spiegel-Titels "Die Scheinheiligen" zum Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche - und ist immer noch wunderbar aktuell.
>>Insofern geht es den konservativen Klerikern nicht anders als allen anderen konservativen Wachen gegen den Traum vom neuen Menschen. Von der Politik werden sie verfolgt oder sollten es zumindest sein, von den Medien gehetzt – und ganz unten sorgen marodierende Truppen unbehelligt für handfeste Einschüchterung. Evangelikale Kongresse wie im letzten Mai in Marburg müssen mit riesigem Polizeiaufgebot vor militanten Sozialisten und Homosexuellenaktivisten geschützt werden. Bei einem christlichen Schweigemarsch wie dem „Marsch für das Leben“ im September in Berlin werden feierliche Grußworte von NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU), Bischof Wolfgang Huber (damals Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland), dem Berliner Erzbischof Georg Sterzinsky sowie dem JU-Vorsitzenden Philipp Mißfelder in Abwesenheit verlesen, während das still demonstrierende Fußvolk von 400 bewaffneten Polizisten vor hasserfüllten und Mordparolen grölenden Linksautonomen und propagandaschwulen SA-Widergängern geschützt werden muss. Zu dieser hausgemachten und immer alltäglicheren Christenverfolgung mitten in Deutschland schweigen „Spiegel“ und Co.<<
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ElsaLaska - 22. Jan, 20:44
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