Daniel Bax von der taz
wurde schon einmal zum "Blindgänger der Woche" gekürt. Im Januar 2011.
Nun schreibt er weiter beharrlich gegen sein offenbar persönliches "Gespenst" von "Christenverfolgung" an, die es natürlich überhaupt gar nicht gibt in der kleinen, saturierten Welt von Daniel Bax.
Josef Bordat hat sich seinen jüngsten Beitrag in der taz mal zur Brust genommen:
>>Wenn die aktuelle Christenverfolgung, unter der etwa 100 Millionen Menschen leiden, mit unbestimmtem Artikel präsentiert wird und in spöttischer An- und Abführung erscheint (Zitat: In Warnungen vor einer „Christenverfolgung“ mischen sich auch fragwürdige Töne.), dann droht etwas, das hierzulande nicht mehr drohen sollte: die Verharmlosung eines globalen Massenmordes, der in den letzten zwanzig Jahren hunderttausenden Menschen das Leben kostete, die Verbannung eines grausamen Gegenwartsphänomens in das Reich der Fabel. Ich weiß nicht, wo der Verfasser dieses Textes [gemeint ist Bax] für gewöhnlich lebt und ob er dort Zugang zu modernen Medien hat, doch die Ignoranz gegenüber der Not von Christen im Nahen und Mittleren Osten, in Nordafrika, in Vietnam, in Nigeria, in Nordkorea und anderswo lässt nichts Gutes erahnen, zumal die Diktion des Textes ziemlich deutlich auf Verhöhnung und Verunglimpfung ausgerichtet ist ...<<
Weiterlesen hier bei Josef Bordat.
Nun schreibt er weiter beharrlich gegen sein offenbar persönliches "Gespenst" von "Christenverfolgung" an, die es natürlich überhaupt gar nicht gibt in der kleinen, saturierten Welt von Daniel Bax.
Josef Bordat hat sich seinen jüngsten Beitrag in der taz mal zur Brust genommen:
>>Wenn die aktuelle Christenverfolgung, unter der etwa 100 Millionen Menschen leiden, mit unbestimmtem Artikel präsentiert wird und in spöttischer An- und Abführung erscheint (Zitat: In Warnungen vor einer „Christenverfolgung“ mischen sich auch fragwürdige Töne.), dann droht etwas, das hierzulande nicht mehr drohen sollte: die Verharmlosung eines globalen Massenmordes, der in den letzten zwanzig Jahren hunderttausenden Menschen das Leben kostete, die Verbannung eines grausamen Gegenwartsphänomens in das Reich der Fabel. Ich weiß nicht, wo der Verfasser dieses Textes [gemeint ist Bax] für gewöhnlich lebt und ob er dort Zugang zu modernen Medien hat, doch die Ignoranz gegenüber der Not von Christen im Nahen und Mittleren Osten, in Nordafrika, in Vietnam, in Nigeria, in Nordkorea und anderswo lässt nichts Gutes erahnen, zumal die Diktion des Textes ziemlich deutlich auf Verhöhnung und Verunglimpfung ausgerichtet ist ...<<
Weiterlesen hier bei Josef Bordat.
ElsaLaska - 30. Jan, 20:40
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