Millionen und Abermillionen von Pinguinen
schreiben und lektorieren an einem gigantischen Internet-Literaturprojekt, das der Verlag Penguin Books zusammen mit der de Montfort-Universität in Leicester ins Leben gerufen hat.
"Das ist ein Experiment", sagte Projektleiter Jeremy Ettinghausen der Nachrichtenagentur Reuters. "Es könnte als Buchstabensalat enden." In Wahrheit jedoch hat der Mann natürlich Hoffnungen: "Wir machen keine Vorhersagen. Aber es wäre schon absolut fantastisch, wenn wir daraus am Ende etwas für den Druck kreieren könnten." Quelle: Link zu Spiegel - Online.
Hier der Link zum Projekt: amillionpinguins.com
"Das ist ein Experiment", sagte Projektleiter Jeremy Ettinghausen der Nachrichtenagentur Reuters. "Es könnte als Buchstabensalat enden." In Wahrheit jedoch hat der Mann natürlich Hoffnungen: "Wir machen keine Vorhersagen. Aber es wäre schon absolut fantastisch, wenn wir daraus am Ende etwas für den Druck kreieren könnten." Quelle: Link zu Spiegel - Online.
Hier der Link zum Projekt: amillionpinguins.com
ElsaLaska - 3. Feb, 14:39
Ich wette, dass Penguin - sobald sie bemerken, dass die Geschichte konfus wird und tausende von Rettungsversuchen von tausenden von Nutzern die Story nur noch mehr verwirren - darauf zurückgreifen wird, die Zahl der Autoren einzuschränken und den Text am Schluss von einer einzigen Person redigieren lassen. Eine fertige Geschichte wird man mit Schwarmintelligenz alleine nicht schaffen. Zumindest kann ich mir das nicht vorstellen.