Aus einem Kommentar zur Lage der Christen in Syrien
>>Die Entführung von zwei Bischöfen aus Aleppo wirft ein Schlaglicht auf das Schicksal der Christen in Syrien. Der syrisch-orthodoxe Metropolit Gregorios Yohanna Ibrahim und der griechisch-orthodoxe Erzbischof Boulos Yazigi wussten um die Gefahr, hatten sich aber – wie die meisten Priester in Syrien – entschieden, bei ihren Gemeinden zu bleiben. Mehr als 400 000 arabische Christen haben das Land, in dem einst Paulus bekehrt und getauft wurde, bereits unfreiwillig verlassen.<<
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>>Noch vor wenigen Jahren brauchten die Kirchen und Klöster Syriens keinen Polizeischutz, konnten Christen ungehindert ihren Glauben ausüben, konnten Priester und Bischöfe erkennbar durch die Straßen ihrer Dörfer und Städte gehen. Doch das Ringen um die Zukunft des Landes ist längst auch zu einem Krieg islamistischer Ideologen gegen die christliche Präsenz im Lande geworden.<<
Ganzer Kommentar von Stephan Baier für Die Tagespost hier.
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>>Noch vor wenigen Jahren brauchten die Kirchen und Klöster Syriens keinen Polizeischutz, konnten Christen ungehindert ihren Glauben ausüben, konnten Priester und Bischöfe erkennbar durch die Straßen ihrer Dörfer und Städte gehen. Doch das Ringen um die Zukunft des Landes ist längst auch zu einem Krieg islamistischer Ideologen gegen die christliche Präsenz im Lande geworden.<<
Ganzer Kommentar von Stephan Baier für Die Tagespost hier.
ElsaLaska - 24. Apr, 20:43
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