Es gibt ja eine vatikanische Sternwarte
und zur Zeit läuft gerade ein Symposium unter jesuitischer Leitung zur Entdeckung neuer Planeten außerhalb unseres Sonnensystems mit internationalen Teilnehmern.
Wie man Naturwissenschaft betreiben und dabei an Gott glauben könne, ist derzeit großes Thema (was mich ein wenig verwundert, weil Tendenzen in der modernen theoretischen Physik da sind, die auf rein wissenschaftlicher Basis ein Gotteskonzept nicht mehr zur Gänze ausschließen möchten).
Also die alte Frage: Warum ist da etwas und nicht viel mehr nichts?
Und die Antwort von Pater Funes:
„Die Wissenschaft führt uns zur Frage, warum es dieses Universum mit Milliarden Galaxien gibt und nicht vielmehr nichts. Die Frage nach dem Sinn all dieser Schönheit im Universum kann einen dazu bringen danach zu fragen, wer dies alles erschaffen hat. Wenn einer sein Herz öffnet und seinen Geist, dann denke ich, kann man den Schöpfer all dieser Schönheit erkennen.”
Dass das überhaupt keine Glaubensfrage ist, sondern eine Erfahrung, die man real machen kann, wissen übrigens auch Menschen, die wenigstens nur über eine kurze Zeitspanne Yoga praktiziert haben.
Yoga steht jedem offen, ob Moslem, Hindu, Christ, Jude, Buddhist oder Atheist. Das ist egal. Die Erfahrung des göttlichen Funkens bzw. für Atheisten definiert vielleicht des sogenannten höheren Selbst, der/das in einem wohnt (Sein-Wissen-Glückseligkeit), ist nicht theoretisch zu umschreiben, es ist eine Erfahrung, die man zwangsläufig macht. Deshalb praktiziert man Yoga auch, anstatt es zu glauben.
Wie man Naturwissenschaft betreiben und dabei an Gott glauben könne, ist derzeit großes Thema (was mich ein wenig verwundert, weil Tendenzen in der modernen theoretischen Physik da sind, die auf rein wissenschaftlicher Basis ein Gotteskonzept nicht mehr zur Gänze ausschließen möchten).
Also die alte Frage: Warum ist da etwas und nicht viel mehr nichts?
Und die Antwort von Pater Funes:
„Die Wissenschaft führt uns zur Frage, warum es dieses Universum mit Milliarden Galaxien gibt und nicht vielmehr nichts. Die Frage nach dem Sinn all dieser Schönheit im Universum kann einen dazu bringen danach zu fragen, wer dies alles erschaffen hat. Wenn einer sein Herz öffnet und seinen Geist, dann denke ich, kann man den Schöpfer all dieser Schönheit erkennen.”
Dass das überhaupt keine Glaubensfrage ist, sondern eine Erfahrung, die man real machen kann, wissen übrigens auch Menschen, die wenigstens nur über eine kurze Zeitspanne Yoga praktiziert haben.
Yoga steht jedem offen, ob Moslem, Hindu, Christ, Jude, Buddhist oder Atheist. Das ist egal. Die Erfahrung des göttlichen Funkens bzw. für Atheisten definiert vielleicht des sogenannten höheren Selbst, der/das in einem wohnt (Sein-Wissen-Glückseligkeit), ist nicht theoretisch zu umschreiben, es ist eine Erfahrung, die man zwangsläufig macht. Deshalb praktiziert man Yoga auch, anstatt es zu glauben.
ElsaLaska - 2. Jul, 21:27
das jemand zu erklären der dies nicht erfährt ist unmöglich!