Pater Werenfried zu Pfingsten 1996
>>Wie viel Energie geht durch interne Streitigkeiten verloren ! Wie viele Kräfte werden durch Konkurrenz vergeudet! Wie viele Nerven durch Eifersucht verzehrt! Wie viel Einheit durch Überheblichkeit zerstört! Wie viel guter Wille durch Unverständnis erstickt!
Anstatt im Sturm der Finsternis ein Felsblock der Einmütigkeit und Treue zu sein, entkräften wir die Kirche durch Anpassung an die Welt, durch Ungehorsam und Aufstand gegen den Papst, durch neue Häresien, neue Schismen und Bruderstreit bis zum bitteren Ende. Unsere Zerrissenheit ist die größte Gefahr, die das Gottesreich bedroht. Denn Jesus bleibt nur in unserer Mitte, solange wir in seinem Namen eins sind. Ohne IHN können wir nichts tun. Darum galt Jesu Gebet und letzter Wille der Einheit seiner Jünger. Sie ist das Merkmal der Christen.<<
via Echo der Liebe Mai 2013, dem Mitteilungsblatt von Kirche in Not (die Hilfsorganisation, die P. Werenfried begründete)
Anstatt im Sturm der Finsternis ein Felsblock der Einmütigkeit und Treue zu sein, entkräften wir die Kirche durch Anpassung an die Welt, durch Ungehorsam und Aufstand gegen den Papst, durch neue Häresien, neue Schismen und Bruderstreit bis zum bitteren Ende. Unsere Zerrissenheit ist die größte Gefahr, die das Gottesreich bedroht. Denn Jesus bleibt nur in unserer Mitte, solange wir in seinem Namen eins sind. Ohne IHN können wir nichts tun. Darum galt Jesu Gebet und letzter Wille der Einheit seiner Jünger. Sie ist das Merkmal der Christen.<<
via Echo der Liebe Mai 2013, dem Mitteilungsblatt von Kirche in Not (die Hilfsorganisation, die P. Werenfried begründete)
ElsaLaska - 31. Mai, 13:21
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