Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

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Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

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"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

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"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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DonParrot - 10. Sep, 15:57

Naja - den Fettnapf mit dem dritten Reich hätte man vermutlich auch Frau Jolie nicht einfach so verziehen. Obwohl ich ja vermute, dass sie sich nur extrem unglücklich ausgedrückt hat, die Frau Herman.

Ansonsten verstehe ich das Geschrei allerdings auch nicht. Alle wollen Meinungsfreiheit - aber offenbar nur, solange keiner eine andere Meinung als die augenblicklich vorherrschende vertritt.

Andernfalls wird man an den Pranger gestellt, beleidigt, bespuckt oder - bestenfalls - ignoriert.

Es ist schon nicht leicht mit uns Menschen.

Aurelius - 10. Sep, 19:56

Derselben Meinung bin ich auch. Eva Herman ist nicht die erste, öffentliche Person, die medial hingerichtet wird, weil sie eine eigene Meinung vertritt, die mit der "political correctness" in Deutschland nicht vereinbar ist und damit meine ich jetzt nicht das NS-Fettnäpfchen, sondern ihre Kritik am Feminismus im Allgemeinen.

Auch sollte man bedenken, daß die Frau sehr viel Zuspruch erfahren hat, sie scheint auch bei nicht wenigen Leuten einen Nerv getroffen zu haben. Daß sie jetzt in den Medien mit Dreck beworfen wird zeigt nur, daß man zur sachlichen Auseinandersetung weder fähig, noch daran interessiert ist, es geht wie immer nur um Diffamierung und Maulkorb für Personen mit unerwünschten Meinungen.
ElsaLaska - 10. Sep, 21:25

Ignorieren wäre in dem Fall aber auch eine Lösung gewesen. (Also vorher schon).
Was auch immer sie jetzt gesagt hat, ich weiß es nicht, NS-regime verherrlichend ist absolut intolerabel. Das hat überhaupt nichts mit political correctness zu tun.
Einschub: Hat hier ja auch niemand verteidigt, ein Lesefehler meinerseits.
Allgemein zum Thema NS-Verherrlichung:
Ja, Hitler hat Autobahnen gebaut. Super Sache. Es wäre nur schön gewesen, wenn er sie nicht gebaut hätte, um gleich danach Europa in Schutt und Asche zu legen. Dieses Autobahnenargument kenne ich schon seit meiner Kindheit. Ich frage mich nur, was das für eine Mentalität ist: Holocaust, katholische, evangelische, Behinderte, Schwule, Sinti und Roma abschlachten, Wissenschaftler und Künstler in das Exil treiben, so dass Deutschland immer noch bis heute intellektuell kastriert da steht, das Land in Trümmer legen, blöd gelaufen. Aber die Autobahnen sind SUPER. Da gibts nix! Da können wir uns doch richtig was von kaufen.
joss - 10. Sep, 21:56

Für das, was Tante Herman katalysiert hat, müssten die heiligen Heerscharen des Feuilletons und der sozialwissenschaftlichen Restasyle deutscher Hochschulen ihr doch bis ans Lebensende Ferrero Küsschen & Monscheri vors Canapé karren.
ElsaLaska - 10. Sep, 22:22

Dat weiß ich halt nicht, ich kümmere mich ganz wenig um die. Niemand täte sich kümmern, wenn man nicht immer mit diesem medialen bullshit belagert werden würde. Oder wenn die Lepra ausbräche im Lande. In jedem Fall finde ich, sollte man sein Äußeres der Botschaft anpassen, die man zu transportieren hat. Deshalb lasse ich mir jetzt auch mal einen Bart wachsen.
joss - 10. Sep, 23:07

"sollte man sein Äußeres der Botschaft anpassen"

Ich finde ja, gerade da kann man Eva nicht den geringsten Vorwurf machen, aber das kommt wohl darauf an, wie man ihre frohe Botschaft ausdeutet. In meinen sanften Augen tut sie viel Gutes, die tiefe deutsche Sehnsucht nach kleinen pupsenden sabbernden Erdlingen zu demontieren und als das bloßzustellen, was sie ist: R-E-G-R-E-S-S-I-O-N + politisches Kalkül! Jedenfalls solltest du mit deiner Freude an katholizistischen Traditionen ihre Leidenschaft am Kreuzzug doch zu würdigen wissen. Die Jolie würde hier jedenfalls gar nichts ausrichten, aber die hat ja auch eine ganz andere fröhliche Botschaft.
ElsaLaska - 10. Sep, 23:16

Liebe/r Joss,
normalerweise würde ich dich einfach ignorieren, aber ich hab grad einen schlechten Abend. Drum würde es mich interessieren, wie du von meinen "katholizistischen Traditionen" (als Konfessionslose, immerhin) auf meinen Willen zum Kreuzzug - was immer auch das sein soll in der heutigen Zeit - zurückschließen willst. Aber weißt du, eigentlich interessiert es mich nicht wirklich. Weil ich die Schnauze von solchen Typen wie dir voll habe. Ich bin seit 11 Jahren im Internet unterwegs und gewohnt, dass man mich eindimensional -polemisch-platt und BRUNZDUMM auf irgendwas festlegt. Katholizistisch und Kreuzzzugsmentalität, das hat mir zwar noch niemand unterstellt, aber DEUS LO VULT. Nicht wahr.
Schiach dich und verbrenn irgendwo anders deine Hexen, Nachtkappe.
Aurelius - 10. Sep, 23:22

Ich denke nicht, daß die Frau Herman den NS relativieren wollte, sie wurde ja auf der Pressekonferenz konkret auf die Frage angesprochen. Vielleicht hat sie einfach aus dem Bauch heraus geantwortet und nicht bedacht, daß die Wertschätzung der Mutter mit dem klassischen Familienbild im Nationalsozialismus in erster Linie der "Produktion" von Kanonenfutter für den kommenden Krieg diente.

Ich finde es mutig, selbst wenn man nicht ihrer Meinung ist, daß sie eine solche Position vertritt. Daß sie viel Zuspruch erhalten hat sollte man auch mal bedenken. Es gibt heute viele Feministinnen, die ihr eigenes Weltbild gesellschaftsfähig machen wollen, gerade in der Politik wimmelt es von solchen Frauen, warum sollte man nicht mal eine Frau zu Wort kommen lassen, die für eine klassische Frauenrolle und Familienbild plädiert, ohne sie gleich in den Medien mit Dreck zu bewerfen? ;-)
joss - 10. Sep, 23:27

"Ich bin seit 11 Jahren im Internet unterwegs und gewohnt, dass man..."

Da kommen Reflexe auf, hab ich Verständnis für. Bei dir scheint sich ja inzwischen eine leichte Leseschwäche und erstaunliche Empfindlichkeit breitgemacht zu haben. Aber das Bloggen gesundheitsschädlich ist, hab ich immer selbst behauptet, also kann ich mich jetzt auch nicht beschweren. :)
ElsaLaska - 10. Sep, 23:32

Weil es sinnvoller und eindrücklicher wäre,

wenn eine Feministin, die übrigens dabei auch bei ihren feministischen Einstellungen bliebe, mal sagen würde, dass es total okay ist, Frau zu sein, gerne zu backen und mithin auch Kinder zu erziehen. Sowas widerspricht sich ja nur in der herrschenden Meinung der Medien. Die sich, nebenbei bemerkt, mal lieber wieder so wie in der guten alten Zeit um Titelbilder auf dem STERN (nackte Frauen auf Fahrrad) oder die PorNO-Kampagnen kümmern sollten, anstatt um Billigmösen und Hungerhaken. Und in der Politik sehe ich gerade keine Feministinnen, sondern nur TUSSIS, die sich der Männerwelt mehr schlecht als recht anpassen und zu denselben Machtmittelchen greifen, wie die Typen auch.
Eva Herman ist ganz bestimmt nicht mutig.
Die sitzt nämlich in einem gut gepolsterten Nest.
ElsaLaska - 10. Sep, 23:35

Joss, du bist ja immer noch da.

du wirst mir doch nicht im Ernst KREUZZUGSMENTALITÄT um die OHREN hauen und dann noch hier herumjammern, ICH sei EMPFINDLICH?
Ich meine, ich bin hier doch nicht das Opus Dei. Hast du eine Wahrnehmungstrübung, ist das chronisch? Oder bist du einfach nur eine Internetrübe, die mich nerven will?
joss - 10. Sep, 23:45

"Joss, du bist ja immer noch da"

Ja.

"du wirst mir doch nicht im Ernst"

Nein.

"und dann noch hier herumjammern"

Doch.

"ich bin hier doch nicht das Opus Dei"

Jein.

"Hast du eine Wahrnehmungstrübung, ist das chronisch?"

Nein+Nein.

"Oder bist du einfach nur eine Internetrübe, die mich nerven will?"

Nein!
ElsaLaska - 11. Sep, 00:06

danke für die mail

sie war enttäuschend. du hast mittlerweile antwort.
ElsaLaska - 11. Sep, 00:22

@don parrot

ja das unglück. mit dem ausdruck. ich habe von ganz lieben internet-freunden von dir schon dinge gehört, die eva herman ganz blass werden lassen. in punkto ns-verherrlichung und ausländerfeindlichkeit. obwohl ich ja vermute, dass sie sich einfach nur extrem unglücklich ausgedrückt haben. schuld hat sicher das medium. ich nehme mich da ja nicht aus. >kreuzzugssblog mäßig gesehen.
Aurelius - 11. Sep, 00:42

Also in Deutschland (wenn ich das richtig verstehe kommst du aus Italien?) ist der Feminismus nicht zu knapp vertreten, was die Politik und Medien betrifft. Das gesellschaftliche Ideal, das heutzutage angepriesen wird ist die Karrierefrau, die Superwoman, die einfach alles kann und alles unter einen Hut bringt. Auch die politischen Rahmenbindungen werden für dieses Idealbild der "modernen Frau" geschaffen, während die Rolle der Frau als Mutter oder gar als Hausfrau immer mehr abgewertet und ins Abseits gedrängt wird.

Frau Herman ist die einzige, mir bekannte Frau der Öffentlichkeit, die im Gegensatz zum Mainstream das konservative Familienbild vertritt. Selbst wenn man nicht ihrer Meinung ist, ich finde es schlimm, wie hierzulande mit Leuten umgegangen wird, die eine vom Mainstream abweichende Meinung äußern und dazu stehen.
DonParrot - 11. Sep, 12:26

Was soll den das jetzt, Elsa?
Dass ich mit dem braunen Pack nix am Hut habe, sollte hier mittlerweile ja wohl hinlänglich bekannt sein.

Ich halte Dich ja auch nicht für einen schlechten Menschen, weil Du die Kirche magst. Und was ich von der halte, weißt Du ja.

Ich bin sehr wohl in der Lage, zwischen Menschen und ihren oftmals nicht von mir geteilten Ansichten zu unterscheiden.

Sonst würde ich ja nicht mehr hier lesen und auch immer mal wieder kommentieren, obwohl Du mich seit unserer Auseinandersetzung nach der WM fast ein Jahr lang auf das Konsequenteste ignoriert hat.

Wenn mir ein Mensch mit seinen Handlungen zeigt, dass er - meiner Ansicht nach - ein guter Mensch ist, dann darf der sich bei mir so einiges erlauben.

Und die von Dir erwähnte Person hat schon mehrfach in Not geratenen Freunden in Wort, Tat und auch pekuniär unterstützt. Freunden, die sie im Netzt kennen gelernt hat. Das finde ich sehr beachtlich.

Natürlich habe ich Sie auch schon wegen ihrer Aussagen kritisiert, aber in meinen Augen ist das Handeln eines Menschen wesentlich schwerwiegender als das, was er von sich gibt.

Auch wenn ich derlei Aussagen - genau wie Du - für verwerflich halte.

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