Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

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I am NOT amused.

Erstens wurde heute in mein Auto eingebrochen und die Scheiben zertrümmert - die Sitze sind übersät mit Glassplittern, eine riesengroße Sauerei, das wäre aber nicht das Schlimmste, denn es wurde auch noch meine digitale Kamera geklaut zusammen mit Schlüsseln, Medikamenten und so weiter. Bargeld fehlt immerhin keines.
Zweitens las ich heute, nachdem ich heute Nacht durch die Meldung von Steve Jobs' Tod zwar nicht gerade erschüttert, aber doch jedenfalls berührt worden bin, diesen Nachruf auf kath.net, und die teilweise überaus unwürdigen und befremdlichen Kommentare darunter.
Glücklicherweise habe ich selten Tendenzen zur Fremdschämerei, ich habe mit mir selbst nämlich genug zu tun.
Lied zum Tage?
Johannes (Gast) - 6. Okt, 21:33

Gib dich zufrieden und sei stille

Gib dich zufrieden und sei stille
In dem Gotte deines Lebens;
In ihm ruht aller Freuden Fülle,
Ohn ihn mühst du dich vergebens.
Er ist dein Quell und deine Sonne,
Scheint täglich hell zu deiner Wonne.
Gib dich zufrieden.

2. Er ist voll Lichtes, Trosts und Gnaden,
Ungefärbtes, treuen Herzens;
Wo Er steht, tut dir keinen Schaden
Auch die Pein des größten Schmerzens.
Kreuz, Angst und Not kann Er bald wenden:
Ja, auch den Tod hat Er in Händen.
Gib dich zufrieden.

3. Wie dir's und andern oft ergehe,
Ist ihm wahrlich nicht verborgen:
Er sieht und kennet aus der Höhe
Der betrübten Herzen Sorgen.
Er zählt den Lauf der heißen Tränen
Und faßt zu Hauf all unser Sehnen.
Gib dich zufrieden.

4. Wann gar kein ein'ger mehr auf Erden,
Dessen Treue du darfst trauen,
Alsdann will Er dein Treuster werden
Und zu deinem Besten schauen.
Er weiß dein Leid und heimlich Grämen,
Auch weiß Er Zeit, dich zu benehmen.
Gib dich zufrieden.

5. Er hört die Seufzer deiner Seelen
Und des Herzens stilles Klagen;
Und was du keinem darfst erzählen,
Magst du Gott gar kühnlich sagen.
Er ist nicht fern, steht in der Mitten,
Hört bald und gern der Armen Bitten.
Gib dich zufrieden.

6. Laß dich dein Elend nicht bezwingen,
Halt an Gott, so wirst du siegen;
Ob alle Fluten einher gingen,
Dennoch mußt du oben liegen.
Denn wann du wirst zu hoch beschweret,
Hat Gott, dein Fürst, dich schon erhöret.
Gib dich zufrieden.

7. Was sorgst du für dein armes Leben,
Wie du's halten wollst und nähren?
Der dir das Leben hat gegeben,
Wird auch Unterhalt bescheren.
Er hat ein Hand voll aller Gaben,
Da See und Land sich muß von laben.
Gib dich zufrieden.

8. Der allen Vöglein in den Wäldern
Ihr bescheidnes Körnlein weiset,
Der Schaf und Rinder in den Feldern
Alle Tage tränkt und speiset,
Der wird ja auch dich ein'gen füllen
Und deinen Bauch zur Notdurft stillen.
Gib dich zufrieden.

9. Sprich nicht: Ich sehe keine Mittel,
Wo ich such, ist nichts zum Besten!
Dann das ist Gottes Ehrentitel:
Helfen, wann die Not am größten.
Wann ich und du ihn nicht mehr spüren,
Da schickt Er zu, uns wohl zu führen.
Gib dich zufrieden.

10. Bleibt gleich die Hülf in etwas lange,
Wird sie dannoch endlich kommen;
Macht dir das Harren angst und bange,
Glaube mir, es ist dein Frommen.
Was langsam schleicht, faßt man gewisser,
Und was verzeucht, ist desto süßer.
Gib dich zufrieden.

11. Nimm nicht zu Herzen, was die Rotten
Deiner Feinde von dir dichten;
Laß sie nur immer weidlich spotten,
Gott wird's hören und recht richten.
Ist Gott dein Freund und deiner Sachen,
Was kann dein Feind, der Mensch, groß machen?
Gib dich zufrieden.

12. Hat Er doch selbst auch wohl das Seine,
Wann Er's sehen könnt und wollte.
Wo ist ein Glück so klar und reine,
Dem nicht etwas fehlen sollte?
Wo ist ein Haus, das könnte sagen:
Ich weiß durchaus von keinen Plagen?
Gib dich zufrieden.

13. Es kann und mag nicht anders werden,
Alle Menschen müssen leiden;
Was webt und lebet auf der Erden,
Kann das Unglück nicht vermeiden.
Des Kreuzes Stab schlägt unsre Lenden
Bis in das Grab: da wird sich's enden.
Gib dich zufrieden.

14. Es ist ein Ruhetag verhanden,
Da uns unser Gott wird lösen;
Er wird uns reißen aus den Banden
Dieses Liebs und allem Bösen.
Es wird einmal der Tod herspringen
Und aus der Qual uns sämtlich bringen.
Gib dich zufrieden.

15. Er wird uns bringen zu den Scharen
Der Erwählten und Getreuen,
Die hier mit Frieden abgefahren,
Sich auch nun im Friede freuen,
Da sie den Grund, der nicht kann brechen,
Den ewgen Mund selbst hören sprechen:
Gib dich zufrieden.

jedenfalls sing ich das immer, wenn es mir wirklich richtig schlecht geht.

ElsaLaska - 6. Okt, 21:35

@Johannes

Ich dachte eigentlich mehr so an irgendwas mit HARDCORE-DEATH-METAL ...
ElsaLaska - 6. Okt, 21:56

Oder irgendwas mit expliziter Sprache halt ...

gallus (Gast) - 6. Okt, 23:20

Death Metal habe ich nicht im Angebot...

...aber explizite Sprache geht immer:

https://www.youtube.com/watch?v=Gdlkx_cIqtE

Wurde ich gerufen? :-)

Also, was das Auto angeht: Stupide Rachsucht (und danach am besten gleich beichten gehen :-)

Zu Steve Jobs und kath.net etwas subtiler: Waltari
curioustraveller (Gast) - 7. Okt, 09:52

@ Johannes: Alle Strophen? Wow!

Das Lied ist von Paul Gerhardt, und der hat in seinem Leben so viel mitgemacht, dass es für jeden anderen zum Trost werden kann.

Ein gutes Substitut für Death Metal war bei mir zu Studienzeiten immer "Bodycount" von Ice T ...
Bellarmin (Gast) - 6. Okt, 22:15

Trotz allem

befremdet es mich immer wieder, zu welchem Grad an Dummheit gewisse Leute fähig sind. Aber sei es drum: Schwamm drüber. Because there is always one more thing. Idioten muss man unter sich lassen, wenn möglich in einem Käfig, den man absperren kann, um dann den Schlüssel wegzuwerfen. Wenn möglich: zusammen mit dem Käfig.

ElsaLaska - 6. Okt, 22:19

@Bellarmin.

Du hast einen Musikwunsch zum Tage bei mir frei.
Bellarmin (Gast) - 6. Okt, 22:41

O yes

You can leave your hat on von Joe Cocker. Das braucht es.
ElsaLaska - 6. Okt, 22:49

@Bellarmin: Feinschmecker!

Ich geh suchen!
Freiburgbärin (Gast) - 6. Okt, 22:58

Es ist halt immer das gleiche Spiel bei den Leserkommentaren,

es wird vermutet und spekuliert und unterstellt.

Was mich viel mehr interessiert: Wie hast Du es geschafft einen Link bei Kath.net zu setzen? Übers < a > Tag oder ist bei Deinem Account das Linkfeld freigeschaltet?

Natürlich lässt sich so ein Nachruf auch würdig gestalten. Entweder wie bei Cinderella01 - Applefan und -user - klassisch

(die mich heute um 5:30 mit dieser Nachricht überraschte, vor focus, faz etc) oder einem kämpferischen Geschäftsmann entsprechend bei mir. Mir war Apple immer zu teuer.


ElsaLaska - 7. Okt, 12:43

@freiburgbärin

Bei mir ist da eine Eingabezeile unter dem Textfeld, in die man einen Link setzen kann.
cuppa (Gast) - 7. Okt, 00:04

So eine allgemeine Kommentatoren-Beschimpfung find ich gar nicht gut. Da gibt's ja auch Leute, die gar nicht wissen, wer dieser Mann war. Und wenn die einige Sätze nicht nachvollziehen können und den Nachruf von A. Schwibach zu pathetisch finden, das müsste doch noch erlaubt sein.

Ich habe bei kath.net diese Kommentare gelesen. Da gab es widerliche Sätze, keine Frage. Aber mir fiel auch ein, dass ein Kommentator einen Ausspruch oder Werbeslogan des nun Verstorbenen erwähnte, der vor kurzem in der Tagespost kritisch kommentiert wurde. Längst nicht alle kritischen Kommentare waren auf unterirdischem Niveau. Und wenn A. Schwibach - nach meiner Meinung - nüchterner geschrieben hätte, wären die wohl unterblieben. Aber da gibt es wohl eine Gemeinde, und wehe, man gehört nicht dazu und gibt das zu.

Wenn ich mit allen Leidenden und Sterbenden, die täglich in der Tagesschau genannt und gezeigt werden, und die ich überhaupt nicht kenne, mitleiden muss, dann kann ich gleich im Bett bleiben, nichts mehr essen und trinken und auch sterben. Oder mich in den Idioten-Käfig von Bellarmin einsperren und wegwerfen lassen. Aber bitte mit vorheriger Betäubung, Folter muss ja nicht sein.

ElsaLaska - 7. Okt, 00:24

@cuppa

Armin Schwibach IST NIE pathetisch. :-)
damasus (Gast) - 7. Okt, 08:54

Fremdschämen...

und das Fazit, das einer der kath.net-. Kommentatoren zieht, er müsse ein von Gott Verworfener sein, weil er so relativ jung gestorben ist- ist dermaßen "pharisäerisch" und widerwärtig, daß es da Ekel und Fremdschämen fast unvermeidbar sind.
Aber da hat elsa ihm ja schon ein kräftiges Kontra gegeben.
Leider sind derlei Krankheit=Schuld-Dogmatiker einsichtsresistent. Manchmal nähert sich die Kommentiererei bei den Kath -nettern schon bedenklich an +-net an. Und wenn man bedenkt, daß fast alle KOmmentare erst durch die Moderation gehen.......
ElsaLaska - 7. Okt, 00:26

@Vincentius Lerinensis:

*lach* Danke!

Ester (Gast) - 7. Okt, 09:38

Lied

ich finde das Lied (das Johannes gepostet hat) genial und würde gern wissen von wem es ist.

curioustraveller (Gast) - 7. Okt, 09:56

Das Lied ist von Paul Gerhard, lutherischer Pfarrer während des 30jährigen Krieges. Er erlebte den 30jährigen Krieg in voller Länge mit, verlor seine Frau und vier seiner fünf Kinder. Und trotzdem hat er Choräle geschrieben, die zum bewegendsten Liedgut der Christenheit gehören (nicht nur der evangelischen).

Johann Sebastian Bach hat in seinen Werken, z.B. den Passionen, viel von Gerhardts Liedern aufgegriffen, z.B. "O Haupt voll Blut und Wunden" oder "Herzliebster Jesu, was hast du verbrochen".

Weitere bekannte Lieder sind: "Befiehl du deine Wege" oder "Geh' aus mein Herz und suche Freud"

ansonsten einfach mal "Paul Gerhardt" bei Wikipedia nachschlagen.
cuppa (Gast) - 7. Okt, 09:43

@Elsa

Wenn ein Mann einen Automaten erfindet, der auf Knopfdruck Fenster putzt, den Fußboden und die Fliesen im Bad, dann kann Armin Schwibach ihn von mir aus heiligsprechen. ;-), schon zu seinen Lebzeiten.

Aber dieser Automat ist nicht so sexy wie die Produkte der Computerindustrie, und deshalb wird er nicht erfunden, wenigstens nicht zu einem bezahlbaren Preis.

Hiermit habe ich nichts gegen Steve Jobs gesagt, den ich bis gestern überhaupt nicht einordnen konnte. Hätte ich ankreuzen müssen: a) Ist er ein berühmter Gärtner, b) ein herausragender Chemiker, c) der Chefkoch des Papstes? ich hätte nur c) ausschließen können.

Das ist zwar steinzeitmäßig, aber die Menschheit entwickelt sich offensichtlich in unterschiedlichem Tempo.

Sarah (Gast) - 7. Okt, 12:26

@ Cuppa

Siehst du ich hätte c) genommen, weil wir hier auf einem kath. Blog sind und ich "no idea" habe, wer für den Papst kocht. Es gibt einen selbstfahreneden Bodenstaubsauger der heisst iRobot hat aber nichts mit Steve Jobs zu tun, aber man hat schon gemerkt, dass man mehr für die Hausfrau/mann tn muss.....ich finde Steve Jobs genial, weil ich mich täglich er Apple aus der Krise geholt hat. Seine Seele kann weder ich noch die Kath-net Leutchen, die teilweise ja schon skuriele Idien haben, beurteilen.

@ Elsa, das mit dem Auto ist ja ober Scheisse. Ich hasse soetwas. Als wenn man das gebrauchen kann.

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