Complimenti
für diesen klugen und subtilen Artikel an Matthias Kamann.
>>Der Glaube braucht Distanz, er lebt von der Spannung zwischen Weltlichem und Theologischem, sie stärkt die Gemütsenergien. Wenn es aber diese Spannungen nicht mehr gibt, weil vom Politik-Mitvollzug auf Kirchentagen bis hin zur Nacherzählung unseres Familienwandels in jener "Orientierungshilfe" unablässig die Differenzen aufgehoben werden sollen, dann erlahmt die Glaubenskraft. Diese sucht das andere, das oft unerreichbar ist und gerade deshalb fordert, nicht hingegen das Gleiche, das stets nah und rasch zu haben ist. Das Licht, das Gläubige orientierend leitet, ist ein Licht von woanders her.<<
Besonders cool die Frage, wie man eigentlich die Homo-Ehe stärken möchte, wenn man generell die Ehe als solche vorab geschwächt hatte.
Ganzer Artikel hier.
>>Der Glaube braucht Distanz, er lebt von der Spannung zwischen Weltlichem und Theologischem, sie stärkt die Gemütsenergien. Wenn es aber diese Spannungen nicht mehr gibt, weil vom Politik-Mitvollzug auf Kirchentagen bis hin zur Nacherzählung unseres Familienwandels in jener "Orientierungshilfe" unablässig die Differenzen aufgehoben werden sollen, dann erlahmt die Glaubenskraft. Diese sucht das andere, das oft unerreichbar ist und gerade deshalb fordert, nicht hingegen das Gleiche, das stets nah und rasch zu haben ist. Das Licht, das Gläubige orientierend leitet, ist ein Licht von woanders her.<<
Besonders cool die Frage, wie man eigentlich die Homo-Ehe stärken möchte, wenn man generell die Ehe als solche vorab geschwächt hatte.
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ElsaLaska - 1. Jul, 22:16
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