Es ist schon eines der merkwürdigsten Zeichen
dieser Zeit, wenn man völlig selbstverständliche Sachen explizit im Feuilleton - natürlich nicht im Mainstream-Feuilleton - nachlesen muss:
>>Die Frage ist also gar nicht, wo ein Unterschied zwischen den Geschlechtern noch bestehen darf. Die Frage ist, warum wir den real existierenden Unterschied zwischen Frauen und Männern neuerdings als Problem betrachten? Frauen sind anders, Männer auch. Ist doch herrlich, könnte man sagen. Männer und Frauen fühlen sich voneinander angezogen. Das war so, ist so und wird immer so bleiben. Viel von dieser sogenannten Sexismusdebatte wäre uns erspart geblieben, würden wir uns mal grundsätzlich auf das besinnen, was nicht zu ändern ist, was wir also im Umgang gestalten müssen, ohne die Unterschiede dabei wegzureden.<< Birgit Kelle auf den Seiten von The European.
Zufälligerweise ist dieser Unterschied zwischen Mann und Frau nun mal einer der schönsten der Welt (wo ich das zuletzt gelesen habe war vermutlich Bettina Röhl.)
Ich lebe unter anderem deshalb gerne in Italien, weil dort dieser Unterschied noch gebührend geehrt, gewertschätzt und gerne auch ebenso poetisch wie expressionistisch ausgelebt werden darf.
Und die Schöne Neue Welt des Gender Mainstreamings ist für mich ungefähr so attraktiv wie ein kalter Fisch. Und das Gute ist: Für circa 99 Prozent der real existierenden Bevölkerung(smehrheit) mit an 150prozentiger Wahrscheinlichkeit wohl auch.
>>Die Frage ist also gar nicht, wo ein Unterschied zwischen den Geschlechtern noch bestehen darf. Die Frage ist, warum wir den real existierenden Unterschied zwischen Frauen und Männern neuerdings als Problem betrachten? Frauen sind anders, Männer auch. Ist doch herrlich, könnte man sagen. Männer und Frauen fühlen sich voneinander angezogen. Das war so, ist so und wird immer so bleiben. Viel von dieser sogenannten Sexismusdebatte wäre uns erspart geblieben, würden wir uns mal grundsätzlich auf das besinnen, was nicht zu ändern ist, was wir also im Umgang gestalten müssen, ohne die Unterschiede dabei wegzureden.<< Birgit Kelle auf den Seiten von The European.
Zufälligerweise ist dieser Unterschied zwischen Mann und Frau nun mal einer der schönsten der Welt (wo ich das zuletzt gelesen habe war vermutlich Bettina Röhl.)
Ich lebe unter anderem deshalb gerne in Italien, weil dort dieser Unterschied noch gebührend geehrt, gewertschätzt und gerne auch ebenso poetisch wie expressionistisch ausgelebt werden darf.
Und die Schöne Neue Welt des Gender Mainstreamings ist für mich ungefähr so attraktiv wie ein kalter Fisch. Und das Gute ist: Für circa 99 Prozent der real existierenden Bevölkerung(smehrheit) mit an 150prozentiger Wahrscheinlichkeit wohl auch.
ElsaLaska - 7. Aug, 22:34
Trackback URL:
https://elsalaska.twoday-test.net/stories/453138474/modTrackback