Pressekonferenz zur Lage der Christen in Ägypten und Syrien
Mit namhaften Referenten - durchgeführt von der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte.
>>Termin: Donnerstag, 29. August 2013
Beginn: 10:30 Uhr
Ort: Hotel Mondial am Dom, Kurt-Hackenberg-Platz 1, 50667 Köln (Nähe Hauptbahnhof)
„Unsere Kinder haben Angst!“
Die Lage der Christen in Ägypten und Syrien hat sich dramatisch verschlechtert – Was soll Deutschland tun?
Die gewalttätigen Übergriffe auf koptische Christen in Ägypten haben ein nie gekanntes Ausmaß erreicht. Militante Muslimbrüder warfen Brandsätze und Molotov-Cocktails in Kirchen und setzten christliche Schulen, Geschäfte und Häuser in Brand. Die Kopten sind Opfer des Zorns der Islamisten auf das ägyptische Militär und die liberalen demokratischen Kräfte. Auch in Syrien richtet sich die Gewalt der Islamisten gegen die schwächste Bevölkerungsgruppe, die christliche Minderheit. Was soll Deutschland tun? Wie kann Europa helfen?
Unsere Referenten berichten über aktuelle Entwicklungen, bieten Hintergrundinformationen zur Situation in Ägypten und Syrien und stehen Ihnen für Fragen und Interviews zur Verfügung.
Die Themen und Gesprächspartner sind:
Generalbischof Damian
Generalbischof der koptisch-orthodoxen Kirche im deutschsprachigen Europa. Bischof Damian berichtet über die jetzige Lage der koptisch-orthodoxen Kirche nach dem Sturz Mursis.
Pfr. Emanuel Youkhana
Archimandrit der Assyrischen Kirche des Ostens, Koordinator von Hilfen in Syrien, im Irak und im Libanon.
Medhat Klada
Präsident der "European Union of Coptic Organisations for Human Rights”. Medhat Klada wird über die Unterdrückung der koptischen Minderheit in Ägypten sprechen.
Martin Lessenthin
Vorstandsprecher der IGFM Frankfurt. Martin Lessenthin benennt die Forderungen der Menschenrechtsverteidiger.
Die Pressekonferenz endet gegen 11.30 Uhr.
Anmeldungen für mitlesende Kollegen unter events[at]igfm.de
>>Termin: Donnerstag, 29. August 2013
Beginn: 10:30 Uhr
Ort: Hotel Mondial am Dom, Kurt-Hackenberg-Platz 1, 50667 Köln (Nähe Hauptbahnhof)
„Unsere Kinder haben Angst!“
Die Lage der Christen in Ägypten und Syrien hat sich dramatisch verschlechtert – Was soll Deutschland tun?
Die gewalttätigen Übergriffe auf koptische Christen in Ägypten haben ein nie gekanntes Ausmaß erreicht. Militante Muslimbrüder warfen Brandsätze und Molotov-Cocktails in Kirchen und setzten christliche Schulen, Geschäfte und Häuser in Brand. Die Kopten sind Opfer des Zorns der Islamisten auf das ägyptische Militär und die liberalen demokratischen Kräfte. Auch in Syrien richtet sich die Gewalt der Islamisten gegen die schwächste Bevölkerungsgruppe, die christliche Minderheit. Was soll Deutschland tun? Wie kann Europa helfen?
Unsere Referenten berichten über aktuelle Entwicklungen, bieten Hintergrundinformationen zur Situation in Ägypten und Syrien und stehen Ihnen für Fragen und Interviews zur Verfügung.
Die Themen und Gesprächspartner sind:
Generalbischof Damian
Generalbischof der koptisch-orthodoxen Kirche im deutschsprachigen Europa. Bischof Damian berichtet über die jetzige Lage der koptisch-orthodoxen Kirche nach dem Sturz Mursis.
Pfr. Emanuel Youkhana
Archimandrit der Assyrischen Kirche des Ostens, Koordinator von Hilfen in Syrien, im Irak und im Libanon.
Medhat Klada
Präsident der "European Union of Coptic Organisations for Human Rights”. Medhat Klada wird über die Unterdrückung der koptischen Minderheit in Ägypten sprechen.
Martin Lessenthin
Vorstandsprecher der IGFM Frankfurt. Martin Lessenthin benennt die Forderungen der Menschenrechtsverteidiger.
Die Pressekonferenz endet gegen 11.30 Uhr.
Anmeldungen für mitlesende Kollegen unter events[at]igfm.de
ElsaLaska - 27. Aug, 12:22
Lage der Christen in Ägypten - Analyse des Historikers Wessam Abdel Farag
https://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2013/08/28/dlf_20130828_0936_03bb3249.mp3