Friedenstreffen in Assisi
[Update: Jetzt live aus der Santa Maria degli Angeli-Kirche mit der Portiuncula in Assisi:
https://www.ewtn.de/streaming/player.html]
EWTN-TV: Weltgebetstag für den Frieden mit Papst Benedikt XVI. in Assisi - EWTN überträgt live
Bonn (EWTN-TV) Anlässlich des 25. Jahrestages des ersten Weltgebetstreffens von Assisi wird Papst Benedikt XVI. am kommenden Donnerstag, den 27. Oktober, eine Pilgerreise in die Geburtsstadt des Heiligen Franziskus unternehmen, um dort mit Vertretern anderer Konfessionen und Religionen zu einem "Tag der Reflexion, des Dialogs und des Gebets für Frieden und Gerechtigkeit auf der Welt" zusammenzukommen. Der katholische Fernsehsender EWTN (Eternal Word Television Network) überträgt den Weltgebetstag für den Frieden live aus Assisi von 10 bis 12.30 Uhr und von 16.30 bis 18 Uhr mit dem deutschen Kommentar von Radio Vatikan.
Zur Vorbereitung auf das Treffen von Assisi lädt Papst Benedikt bereits am Vortag, den 26. Oktober, zu einer Stunde des Gebets ein, die ebenfalls von EWTN live ab 10.30 Uhr mit dem deutschen Kommentar von Radio Horeb aus Rom übertragen wird.
1986 hatte der selige Papst Johannes Paul II. erstmals Vertreter der christlichen Konfessionen und der Weltreligionen eingeladen, im Rahmen eines internationalen Treffens in der je eigenen Weise um Frieden auf der Welt zu beten. Damals waren 150 Vertreter aus Christentum, Judentum, Islam, Hinduismus und weiterer Religionen, darunter der Dalai Lama, nach Assisi gekommen. Zum 25. Jahrestag des Treffens möchte Papst Benedikt die Gläubigen aller Religionen aufs Neue ermutigen, sich dem "Dienst an der Sache des Friedens" zu verpflichten und so immer mehr zu Gott zu finden.
Hier zum deutschen Webauftritt von EWTN.
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EWTN-TV: Weltgebetstag für den Frieden mit Papst Benedikt XVI. in Assisi - EWTN überträgt live
Bonn (EWTN-TV) Anlässlich des 25. Jahrestages des ersten Weltgebetstreffens von Assisi wird Papst Benedikt XVI. am kommenden Donnerstag, den 27. Oktober, eine Pilgerreise in die Geburtsstadt des Heiligen Franziskus unternehmen, um dort mit Vertretern anderer Konfessionen und Religionen zu einem "Tag der Reflexion, des Dialogs und des Gebets für Frieden und Gerechtigkeit auf der Welt" zusammenzukommen. Der katholische Fernsehsender EWTN (Eternal Word Television Network) überträgt den Weltgebetstag für den Frieden live aus Assisi von 10 bis 12.30 Uhr und von 16.30 bis 18 Uhr mit dem deutschen Kommentar von Radio Vatikan.
Zur Vorbereitung auf das Treffen von Assisi lädt Papst Benedikt bereits am Vortag, den 26. Oktober, zu einer Stunde des Gebets ein, die ebenfalls von EWTN live ab 10.30 Uhr mit dem deutschen Kommentar von Radio Horeb aus Rom übertragen wird.
1986 hatte der selige Papst Johannes Paul II. erstmals Vertreter der christlichen Konfessionen und der Weltreligionen eingeladen, im Rahmen eines internationalen Treffens in der je eigenen Weise um Frieden auf der Welt zu beten. Damals waren 150 Vertreter aus Christentum, Judentum, Islam, Hinduismus und weiterer Religionen, darunter der Dalai Lama, nach Assisi gekommen. Zum 25. Jahrestag des Treffens möchte Papst Benedikt die Gläubigen aller Religionen aufs Neue ermutigen, sich dem "Dienst an der Sache des Friedens" zu verpflichten und so immer mehr zu Gott zu finden.
Hier zum deutschen Webauftritt von EWTN.
ElsaLaska - 27. Okt, 10:30
Anmerkungen
2. Richtig ist, dass Kardinal Ratzinger an diesem Treffen vor 25 Jahren nicht teilgenommen hat. Er war weder krank noch unpässlich. Andere wichtige Kardinäle waren da.
3. Der Vorwurf gegen das Treffen vor 25 Jahren: Es fördere den Synkretismus. Wichtig ist: Die Führer der verschiedenen Religionen haben nicht gemeinsam gebetet, jedoch der Reihe nach. Besorgte und darunter leidende Kritiker haben befürchtet, dass hiermit eine Theologie in die Praxis umgesetzt werde, die besagt: "Wir glauben alle gemeinsam an ein höchstes Wesen. Die einzelnen Religionen unterscheiden sich lediglich dadurch, dass sie unterschiedliche Traditionen haben".
4. Ich kann persönlich nicht beurteilen, ob der Vorwurf berechtigt war. Weil ich so romfern war, dass mich damals grundsätzlich nicht interessiert hat, was ein Papst sagt oder macht. Es gibt keine persönliche Erinnerung.
5. Ich bin mir sicher, dass mit Papst Benedikt XVI. ein solcher Eindruck nicht entstehen kann, dass nur böswillige oder ängstliche Gemüter diesen Vorwurf erneut erheben.