Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

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"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

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"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

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"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

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steppenhund - 24. Okt, 00:52

Na mit dem Alten Testament habe ich auch meine Schwierigkeiten. Nimmt man es wörtlich, so heißt es, das wären nur Gleichnisse, weil die Leute es sonst nicht verstanden hätten. Versucht man die verschiedenen Auslegungen, so sind sie auf einmal wortgenau von Gott diktiert.
Es ist sicher nicht dumm, was da drin steht, es ist zeitlos. Wir erleben ja den Tanz ums goldene Kalb ja gerade vollsaftig mit. Aber diese "enorme Sicherheit", mit der die Würdenträger die Wahrheit heraus lesen können, ist für mich nicht nachvollziehbar.

Ein Beispiel: (auch wenn ich an sich ungern aus Wikipedia zitiere)

Besonderheiten des Buches Esther

a) Das Tetragramm für den Gottesnamen JHWH („Herr“ in der Übersetzung Martin Luthers) und das Wort Gott kommen in der hebräischen Originalfassung im ganzen Buch nicht explizit (wohl verborgen) vor; sie erscheinen allerdings in der längeren griechischen Version.
b) Das Buch Ester ist im Neuen Testament nicht zitiert.

Trotz dieser beiden Punkte ist das Buch Ester ein eminent theologisches Buch, so dass heute ein allgemeiner Konsens über seine Zugehörigkeit zum biblischen Kanon besteht. Jedoch war die Kanonizität des Buches sowohl unter Juden wie auch unter Christen historisch umstritten. Einige Rabbiner des ersten christlichen Jahrhunderts wollten es ausgeschlossen sehen, einige Kirchenväter sahen das Buch als zweitrangig an.

Hervorhebungen von mir. Also was gilt jetzt: damals oder heute? Und wer sagt mir, dass es in 300 Jahren nicht wieder eine andere Erkenntnis gibt? Ist die göttliche Offenbarung wirklich eine Funktion der Zeit?

Ich habe jetzt Esther gewählt, weil Esther ja für ds Purimfest eine große Bedeutung hat. Außerdem finde ich den Namen sehr schön.

Aber ich brauche keinen Drewermann, um mir meine eigenen Gedanken zu machen.

str - 24. Okt, 08:40

Ich verstehe ...

... ehrlich gesagt nicht, Steppenhund, was Du meinst.

Wörtlich und allegorisch sollte man doch nicht gegeneinander ausspielen. Und was genau könnte man am AT, welches ja einen großen Umfang hat, nicht "wörtlich" nehmen können.

Was Esther angeht: um "Erkenntnisse" geht es ja bei denen nie, die mal wieder Bücher aus der Bibel werfen wollen - und die gibt es immer oder zumindest solche, die Bücher neutralisieren wollen.

Es gab Rabbinen, die das wollten (aus nicht gerade stichhaltigen Gründen) und wohl auch Kirchenväter (Namen?), die das Buch nicht verstanden bzw. zu sehr auf eine direkt verwertbare Deutung erpicht waren.

Ich wüßte übrigens nicht, daß Esther jemals im christlichen Bereich Kanon-Probleme gehabt hätte.
damasus (Gast) - 24. Okt, 09:13

"sicher nicht dumm?"

Das AT "nicht dumm"? Das ist ja eine sehr merkwürdige Aussage. Im Übrigen braucht niemand einen Drewermann, um sich über irgendetwas Gedanken zu machen, bekannterweise wurde auch schon in der glücklichen Vordrewermannzeit gedacht ebenso wie nach ihm. Und daß JHWH nicht für Herr steht und stehen kann und eine derartige Übersetzung nur die totale Unkenntnis des Hebräischen beweist- steht noch mal auf einem anderen Blatt. Luther als bekennender Judenhasser ist vielleicht auch nicht die beste Referenz für eine Interpretation des AT.
steppenhund - 24. Okt, 09:43

@str

"wörtlich"
a) Als Kind hat mich immer die Incest-Frage beschäftigt. Wie war das mit den Nachkommen von Adam und Eva wirklich.
b) Wie weit ist die Beschreibung der Riesen und der langen Lebensdauer (ebenfalls in der Genesis) wörtlich zu nehmen. Die Mythen von Riesen treten ja auch in anderen Regionen der Welt auf. Es ist ziemlich leicht einsehbar, dass man einen Menschen nicht einfach im Maßstab 1:3 oder so vergrößern kann.

Ich hänge mich nicht an den Punkten selbst auf, dafür bin ich schon zu alt. Aber ich bekrittle das, was man mir als Kind erzählt hat und wie heute noch die Debatte von creative design, die ich überhaupt nicht (wegen Überflüssigkeit) verstehe, hier Ansprüche erhebt.
steppenhund - 24. Okt, 09:49

@damasus

"nicht dumm" können Sie wahrscheinlich verstehen, wenn Sie wie ich annehme, aus Deutschland sind. Es ist eine Form des sprachlichen Understatements, wie man es in Österreich gebraucht. "Nicht schlecht" bedeutet in diesem Sinn z.B. sehr gut.
-
Wahrscheinlich stecke ich nicht tief genug in der Materie und bin daher etwas verwundert. Dass Luther ein "Judenhasser" war, lese ich zum ersten Mal in dieser direkten Form. Und das ist auch hier von marginaler Bedeutung.
-
Die Methode, von etwas nicht zu wissen, kenne ich zur Genüge. Bei einer kürzlichen Hochzeit mit einem sehr netten und intelligenten, polnischen Priester, der in Wien arbeitet, behauptete er, dass er nichts davon gehört hätte, dass es eine Zeit gegeben hat, in der man dogmatisch der Frau die Seele abgesprochen hat. Ich bin darauf nicht weiter eingegangen, weil er mir ja sympathisch war. Ich bin aber überzeugt, dass man es in der Kirchengeschichte lernen müsste.
Ester (Gast) - 24. Okt, 09:51

Der Kanon

ist eine komplizierte Sache. Gibt eine Enzyklika zum Thema von JPIIten (oder ein Lehrschreiben, fand es damals auch sehr unbefriedigend).
Also der Kanaon des NT war wohl von Hironymus festgelegt und da hat niemand je dran gerüttelt, außer die Orthodoxen, dei noch eine andere Quelle (Jakobus Evanglium?) haben da kommen auf jeden Fall der Ochs und der Esel her.
Was das AT angeht, so gibt es da schon immer 2 Linien, die einen, die nur akzeptieren was auf Hebräsich vorliegt und die anderen, die auch Texte akzeptieren die nur in Griechisch vorliegen, also bei den "Diaspora Juden " im Schwange waren.
Luther hat nun alles ausgeschieden aus dem AT, was nicht in einem Hebräischen Text vorlag und die anderen Bücher als Apokryphen ausgeschieden.
Die Katholiken waren dann gezwungen den Kanon exact zu definieren (Die Kirche drückt sich entgegen landläufiger Meinung, gerne vor Dogmatisierungen udn lässt die Dinge gerne in der Schwebe, solange bis sie halt Farbe bekennen muss) und hat einige dieser Bücher explizit dazu gezählt das sind (Judith, 2 x Makkabäer, Jesus Sirach, Buch der Weisheit, Baruch (Teil von Jesaja), Teile aus dem Buch Daniel (Lobgesang der Jünglinge im Feuerofen), Teile aus dem Buch Ester) heißt auf katholisch deuterokanonische Schriften.
Man sieht also wir haben noch nicht mal die gleiche Bibel und der Streit ist von den Juden übernommen.
Dybart Simpson (Gast) - 24. Okt, 10:56

> dass es eine Zeit gegeben hat, in der man dogmatisch der Frau die Seele abgesprochen hat.

Mir sind solche Zeiten ebenfalls nicht bekannt.
Haben Sie dafür Belege?
damasus (Gast) - 24. Okt, 13:03

@steppenhund

Schön, daß Sie mir zutrauen der deutschen Sprache mächtig zu sein. Danke! Ich bleibe bei meinem " nicht dumm" als Respektlosigkeit- besonders nach Ihrer nachgeschobenen Interpretationshilfe. Vielleicht kann man selbst in Österreich in seine Erwägungen das Alter mancher alttestamentarischen Texte und ihren Herkunftsort, ihre Einbindung in den kuturellen Kontext mit einbeziehen?
Das AT überliefert uns die Geschichte Gottes mit seinem Volk von Anbeginn an und den mehrmals bekräftigten Bundesschluß. Das paßt manchem nicht. Mancher möchte dieses dem NT vorhergehende Geschehen am liebsten ignorieren und ganz streichen- nur geht das nicht ohne deletäre Verstümmelung auch des Christentums.
Daß Sie die Lutheräußerungen über die Juden nicht kennen, macht diese Äußerungen weder ungeschehen nocht irgendwie harmloser. Man kann sie finden und nachlesen, man muß nur wollen.
Pompous Ass (Gast) - 24. Okt, 13:37

ad Damasus, 24. Okt., 13.03 h

Lieber Damasus, diese Wortmeldung ist jetzt unabhängig von der anhängigen Debatte um den Alten Bund - wobei diese Debatte (was ist wertvoll am AT, was nicht, wie zu verstehen und wie keinesfalls?) fast so alt ist wie das Christentum. Nur eine Platitüde zum ewig wunderbaren Verhältnis zwischen "Ösis" und "Piefke": Diese zwei Völker werden, folgt man Alfed Polgar, durch die gemeinsame Sprache getrennt.

Diese Einsicht ist auch nicht schlecht ...
balks (Gast) - 24. Okt, 13:45

Wie originell: Da poppt schon wieder wie bestellt das immer noch sich hartnäckigst haltende Polgarsche Gerücht aus der Gruft, dass sich die Deutschen und Österreicher partout nicht verstehen können. Dafür gibt es (ganz im Gegenteil zu Luthers Judenhass) keine ernstzunehmenden Belege abseits des Fußballsports, und da hasst ja bekanntermaßen jeder jeden.
Imrahil (Gast) - 24. Okt, 17:59

>>Wie war das mit den Nachkommen von Adam und Eva wirklich?

Da hat der Bruder seine Schwester geheiratet. So einfach war das.

Ich lasse die Frage offen, ob der Literalsinn der ersten Genesiskapitel verbindliches Glaubensgut ist. Jedenfalls haben wir *nicht* von einem über die Jahrtausende bis Jahrmillionen imprägnierten, berechtigten Moralgefühl, das den Inzest verwirft, in ein theologisches Problem hineinzumanövrieren, das unter den ersten paar Menschen gar nicht bestand. Lange Zeit war auch das Heiraten von Halbschwestern in Ordnung.
str - 25. Okt, 08:56

Steppenhund,

gut, meine erste Frage ist beantwort, da sie das Thema nun auf die (ersten Kapitel der) Genesis eingeengt haben - das AT ist nunmal wirklich ein weites Feld und was die von ihnen angesprochene Frage angeht weitgehend völlig unproblematisch.

Mir geht es auch nicht darum, daß alles "wörtlich" zu nehmen sei, sondern daß ich oftmals nicht verstehe, was überhaupt mit "wörtlich" gemeint ist. Geht es hier um Einzelheiten oder darum, ob etwas wirklich geschehen ist?

Geht man mal davon aus, daß zweites der Fall ist, muß man ja bedenken, daß besagte Kapitel von Dingen sprechen, die schon zur Zeit der Abfassung sehr lange zurücklagen und seither mündlich weitergegeben und ausgeschmückt wurden.

Was die konkreten Dinge angeht: nach außerbiblischen Legenden heiratete Kain (gegen den Willen seines Vaters) seine Zwillingsschwester, Seth die Zwillingsschwester Abels. Abel selbst kam aus bekannten Gründen nicht mehr zum heiraten. Fazit: "Auf Gnade ist die Welt gebaut!" Daß das Heiraten von Schwestern "lange Zeit ... in Ordnung" war möchte ich nicht unterschreiben (wo in Ordnung? auf welchem Maßstab? Und was würde David sagen?), aber für die ersten Menschen bestand das Problem wirklich noch nicht.

"Riesen" ist eine Übersetzung, im Hebräischen steht hier "Nephilim". Wieviel größer die nun waren ist nicht gesagt.

Was die Seele der Frauen angeht, muß hier nicht der polnische Priester seine Kirchengeschichte lernen sondern Sie, Steppenhund, siehe etwa hier:

https://www.firstthings.com/article/2007/12/002-the-myth-of-soulless-women-3

(Eine weitere Liste von Legenden findet sich hier: https://web.maths.unsw.edu.au/~jim/medmyths.html)

Luther war zunächst den Juden eher freundlich gesonnen, ist dann aber in späteren Jahren in einen auch nach damaligen Maßstäben absurden Judenhaß verfallen, der alles in Schatten stellte, was sämtliche Judenfeinde der Jahrhunderte zuvor jemals geschrieben hatten.

So viel dazu. Aber was die Übersetzung "Herr" für den Gottesnamen angeht, kann man ihn nicht kritisieren, Damasus, denn er folgt damit der Praxis der Septuaginta, die bei der Übertragung der Tora ins Griechische den Namen mit "Kyrios" übersetzt haben. Und auch hebräische Juden sprachen den Gottesnamen nicht aus - auch beim Vorlesen der Bibel nicht - sondern ersetzten ihn durch das Wort "Adonai", wörtlich "Herr". Und im Neuen Testament kommt "Kyrios" ja nicht selten vor - was es wohl heißen mag? Auch Hieronymus (und andere lateinische Übersetzungen) übersetzte den Gottesnamen mit "Dominus". Luther hat also völlig Recht, daß er - leider im Gegensatz zu manch neueren, auch katholischen, Übersetzungen, den Namen Gottes nicht unnütz zu gebrauchen.

Steppenhund,

Noch ein Punkt - ich weiß nicht, was Ihre Muttersprache ist ("incest"), aber ich finde, sie werfen etwas sehr mit Begriffen um sich, die sie dann vermischen - "creative design" mag es ja irgendwo im wirtschaftlichen Bereich geben, aber es gibt keine theologische oder bibelbezogene Position die so heißt: es gibt Kreationismus (creationism) der verschiedenen Spielarten, und es gibt "intelligent design" - keine der beiden haben mit den aufgeworfen Fragen direkt etwas zu tun.
str - 25. Okt, 09:36

Esther,

was Du zum Kanon schreibst, bedarf der Ergänzung:

Zum einen muß man zwischen AT und NT unterscheiden:

die Entwicklung des AT läßt sich noch am Aufbau der jüischen Bibel ersehen: zuerst die Torah, dann die Propheten (worunter auch die meisten Geschichtsbücher fallen - Josua, Richter, Samuel, Könige - nicht aber Daniel), schließlich die Schriften (der Rest). Differenzen ergeben sich nur bei der letzten Kategorie, die zuletzt Anerkennung gefunden haben.

Im 1. Jahrhundert, als das Christentum entstand, gab es im Judentum keine einheitliche Haltung: während die Sadduzäer nur die Tora gelten lassen wollten, akezptierten Pharisäer und Essener auch Propheten und Schriften, wobei letztere Gruppe halt im Umfang unklar war. Der jüdische Historiker Josephus, selbst ein Pharisäer, gibt einen Kanon, der nicht mit dem später geltenden der Juden übereinstimmt. Erst nach den Niederlagen gegen die Römer - und damit auch nachdem sich Christen und Juden getrennt hatten - machte man sich daran, die Frage zu entscheiden. Dabei lehnte man Schriften ab, die nicht in hebräischer Sprache waren - weshalb 1/2 Makkabäer, Baruch, Sirach, Weisheit, Judit, Tobit abgelehnt wurden (die sog. deuterokanonischen Bücher). Esther und Daniel wurden nur in rein hebräisch-aramäischen Versionen akzeptiert. (Ein paar Bücher wurden auch theologisch in Frage gestellt, etwa das Hohelied, konnten sich aber durchsetzen.)

Auch wurden alle Übersetzungen, einschließlich der bis dahin unter Juden weit verbreitete griechische Septuaginta, abgelehnt. Umso mehr, als diese Übersetzung für die Christen maßgeblich war. Wenn das NT aus dem AT zitiert, dann greift es auf die Septuaginta zurück. Und diese enthielt die oben benannten Bücher (und nocht ein paar mehr (v.a. weitere Esra- und Makkabäerbücher).

Der erste (und eigentlich einzige), der diesem weiten Kanon widersprach, war Hieronymus, der bei seiner Bibelübersetzung skeptisch gegenüber den deuterokanonischen Büchern, hat sich aber dem Usus der Kirche - damals vertreten durch Papst Damasus - gefügt. Hieronymus stimmte also nicht mit dem heutigen Kanon überein, hat aber auch rein gar nichts festgelegt - welches Recht hätte ein bloßer Priester der römischen Kirche denn auch?

Eine wirklich eindeutige Entscheidung durch ein Konzil gab es damals aber nicht. Unterschiede in der Kanonizität zwischen Ost und West beziehen sich auf solche Bücher wie das 3. Makkabäerbuch, welches im Osten anerkannt wurde.

Anders liegt es beim NT: auch hier ging es schrittweise voran. Im späten 2. Jahrhundert war aber der Kanon bereits weitgehend entwickelt: vier Evangelien, Apostelgeschichte, Paulusbriefe waren überall akzeptiert. Kein außerkanonisches Evangelium war jemals auch nur in der Diskussion, weder Thomas-, noch Judas-, noch Jakobusevangelium.

Probleme hatten im Westen v.a. der Hebräerbrief, einerseits weil dessen Autor unklar ist, andererseits weil er eine "zweite Buße" nach der Taufe verbietet. Im Osten war es v.a. die Apokalypse, die umstritten war, v.a. in Syrien und unter den von Origenes beeinflußten Theologen, die generell ein Problem mit Chiliasmus hatten (v.a. Eusebius von Caesarea). Problematisiert wurden auch der 2. Petrus- und der Judasbrief, die ja verwandt sind. Der heutige gültige Kanon wurde auf verschiedenen Synoden im Osten (Laodicea) und Westen (Karthago) im späten 4., frühen 5. Jahrhundert festgelegt. Im Osten gab es noch eine Weile Unsicherheit wegen der Apokalypse, im Westen geisterte bisweilen noch ein weiterer Paulusbrief herum (der aber inhaltlich aus Versatzstücken anderer zusammengesetzt war), ansonsten blieb der NT-Kanon stabil bis ...

... Luther kam und die Bibel übersetzte. Er hatte Einwände gegen die deuterokanonischen Bücher des AT (weil nicht von den Juden anerkannt) aber auch gegen bestimmte Bücher des NT, v.a. die Apokalypse (Gründe wie oben), den Jakobusbrief (da hier ja nunmal "nicht allein durch Glauben" steht) und den, von ihm als unnütz betrachteten Judasbrief). Er hat diese Schriften zwar übersetzt, sie aber zu Apokryphen abqualifiziert.

Der Protestantismus ist ihm darin hinsichtlich des AT gefolgt (mit Abstufungen, Lutheraner und Anglikaner übernehmen sie als Apokryphen, Reformierte ignorieren sie ganz), nicht jedoch hinsichtlich der NT. Es war wohl ein zu starkes Stück, das NT hinsichtlich persönlicher Vorlieben zurechtzustutzen, wenn doch "sola scriptura" gelten soll.

Die katholische Kirche hat in Reaktion darauf auf dem Konzil von Trient den schon lange gültigen Kanon endgültig definiert. In der Tat ist die Kirche sehr zurückhaltend, was Dogmatisierungen angeht. Und im Kontext katholischer Theologie ist es ja auch nicht ganz so wichtig, was nun Heilige Schrift ist und was "nur" Tradition.
ElsaLaska - 25. Okt, 10:20

@str, sehr gut

Insbesondere Danke für den Link. So ungefähr hatte ich mir das vorgestellt...
L. A. (Gast) - 25. Okt, 10:31

Ja, ja Frau und Seele.

Frauen erhielten ja schon in den Anfängen der Kirche unbestritten die Taufe und andere Sakramente (- außer der Priesterweihe sag ich vorsichtshalber mal dazu hier :-).

Warum eigentlich, wenn man sie für seelenlos gehalten hälte? Aber so weit denken Kirchenhasser nicht, schon gut also, wenn man Fakten parat hat.
L. A. (Gast) - 25. Okt, 10:40

Nachtrag

Das wär doch mal ein lohnendes Weltbild - Projekt:

"Propagandalügen über Katholizismus und Kirche - und wie man ihnen begegnet", das werden mindestens 30 Bände!

Weiß jetzt gar nicht, ob mich Brentano oder Gertrud v. le Fort auf solche Eingebungen bringt *rätsel* :-)

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