Elsas Nacht(b)revier

Francois Gérard: St. Térèse d'Avila
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Aktuelle Veröffentlichungen
"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.
"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016
"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016
"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016
"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016
Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016
Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016
"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016
"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016
"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016
"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015
"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015
"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015
"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015
"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015
"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015
"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"
"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015
"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015
"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015
"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015
"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015
"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015
"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015
"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015
"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015
"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015
"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015
"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015
"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.
"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)
"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015
"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015
"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015
"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015
"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014
Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014
"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014
"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014
"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014
"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014
"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014
"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014
"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014
"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014
"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014
"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014
"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014
"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014
"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014
"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014
"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.
"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014
"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014
"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.
"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.
"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014
"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013
"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013
"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013
"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013
"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.
"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013
"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013
"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013
"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013
"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013
"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013
"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013
"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013
"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.
"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.
"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013
"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013
"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013
"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.
"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013
"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013
"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013
"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013
"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.
"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.
"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.
"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.
"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.
"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.
"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012
"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012
"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012
Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012
"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.
"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012
"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012
"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012
"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.
Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.
Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012
"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012
"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012
"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012
"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net
"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012
"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012
"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012
Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012
"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012
Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012
Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012
"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011
"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.
Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch
Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011
In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<
Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.
Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.
il cinguettio
ufficio
Du bist nicht angemeldet.
Oder wie bewertet Ihr, dass in Freiburg jetzt Wiederverheiratete wieder zur Kommunion zugelassen werden können.
(Interessante Frage in diesem Zusammenhang: Ich kenne persönlich mindestens 2 Frauen, die deshalb ihren Job verloren haben. Werden die jetzt wieder eingestellt?)
ksu
https://www.erzbistum-freiburg.de/html/ansprechpartner/kontakt547.html?modul=9&kategorie=1784
@elsa
Mich hätte Deine Meinung zu diesem Thema interessiert.
Genauso wie die zum "Palastbau zu Limburg".
@ksu
Ich finde die gesamte innerkirchliche Exegese von Freiburg bis Rom im Moment wenig fruchtbringend für mich, muss ich sagen. Gerne überlasse ich das Feld anderen - ich muss ja meinen Roman auch noch fertig schreiben:-)
Auch zu Limburg kann ich wenig Fundiertes sagen, weil ich dazu erstmal die Rechnungen der Architekten, ihre Kostenvoranschläge usw. also die ganze Dokumentation begutachten müsste.
Prinzipiell ist es mir aber gleich, ob nun ein Diözesanzentrum 10 oder 30 Millionen Euro gekostet hat, so lange sich die Kosten vertretbar erklären lassen. Wir könnten natürlich auch in Laubhütten hausen, aber bei der Debatte wird gerne vergessen, wie viele Menschen mitsamt ihren Familien bei so einer Investition in Lohn und Brot stehen - und zwar nicht nur während der Bauphase, sondern auch beim Unterhalt und bei der Wartung solcher Gebäude. Gerade in der heutigen Zeit sollte man das ja ruhig auch im Auge behalten.
Gerade bei der Weltbild-Debatte wurde dieses Argument ja auch gerne und oft ins Felde geführt, übrigens....
Und noch ein Nachtrag: Über die Kosten des Diözesanzentrums in Rottenburg-Stuttgart hat sich bisher noch niemand derartige Sorgen gemacht:-)
Das ist höchstens ein Sturm im Wasserglas. Was mich umtreibt ist die Frage, wie hoch der Anteil der Wiederverheirateten am schwindenden Anteil der Katholiken ist, die überhaupt noch den Gang in die Sonntagsmesse antreten. Der dürfte dann im Promillebereich zu finden sein. Und was hören die da in den Predigten landauf landab? Jau, die Hölle ist nicht relevant. Wir sind alle erlöst, weil wir getauft sind. Die Kirche hat sich doch längst davon verabschiedet, Sünde beim Namen zu nennen. Warum dann wundern, wenn sie legalisiert werden soll?
"Unterhalb des Lehramts"??
M.E. muss geprüft werden, ob EB Zollitzsch nach zahllosen materiellen Häresien sich jetzt nicht auch nachweislich für für alle Welt sichtbar einer formellen Häresie schuldig gemacht hat, worauf notwendig seine Exkommunikation latae sententiae folgt.
@Siri
sonst gäbe es auf der Welt nur noch Häretiker und Sie selbst.
Hier, lesen Sie mal nach, Sie 'Vertreter der Anklage':
https://bibel-online.net/buch/dual/luther_1912/matthaeus/7/luther_1912/matthaeus/7/#1
@Sirko
Abgesehen davon: in der "Schrift" steht vieles, sogar Widersprüchliches. Erst im Lichte der unwandelbaren Tradition wird sie recht gelesen und ausgelegt.
@Siri
In Ihrem Fall ist es nämlich sehr angebracht.
@Siri
@ksu
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-10/vatikan-kritik-freiburg
Wobei ich das schon immer so verstanden hatte, dass das Thema ausschließlich eines zwischen dem begleitenden Seelsorger und dem jeweiligen Betroffenen ist und keine Mehrheitenfrage, sondern etwas ganz individuelles. Ich hatte die Praxis auch so verstanden, dass es auch vorher unter gewissen Umständen, die aber erst nach sehr langer Zeit der gemeinsamen Bearbeitung des Themas auftreten werden, was in der Natur der Sache liegt, der jeweilige Seelsorger den Empfang der Kommunion eventuell sogar wieder zulassen darf. Dies ist für mich eine sehr intime und private Entscheidung, die sicherlich nicht aus rein populistischen Gründen vereinfacht werden solle. Dazu kommt, dass es sich sowieso empfiehl, zunächst prüfen zu lassen, ob die erste Ehe überhaupt gültig geschlossen worden ist. Das könnte bereits in vielen Fällen schon Erleichterung bringen (auch wenn man natürlich dann etwas konsterniert vor dem evtl. Ergebnis steht, die Ehe sei nicht gültig geschlossen worden. Das Kirchenrecht hat hier aber mehr Spielraum, als mancher so denkt. Klar, das ist der unbequemere Weg, weshalb er meist nicht begangen wird. Rumkrakelen und einfordern ist ja auch immer einfacher;-))
Und bevor jetzt von rechtsaußen rumkrakeelt wird, das Evangelium eröffnet zumindest in EINEM Fall besonderen Spielraum, und zwar zugunsten der Frau. (Streng genommen sogar in ZWEI Fällen, nämlich zugunsten eines Mannes, dessen Frau Unzucht beging.)
Wunderschön übrigens auch die konsternierte Entgegnung der Jünger Jesu, da liege ich immer flach auf dem Boden vor Vergnügen:
>>Da kamen Pharisäer zu ihm, die ihm eine Falle stellen wollten, und fragten: Darf man seine Frau aus jedem beliebigen Grund aus der Ehe entlassen?
Mt 19,4 Er antwortete: Habt ihr nicht gelesen, dass der Schöpfer die Menschen am Anfang als Mann und Frau geschaffen hat
Mt 19,5 und dass er gesagt hat: Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden und die zwei werden ein Fleisch sein?
Mt 19,6 Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins. Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.
Mt 19,7 Da sagten sie zu ihm: Wozu hat dann Mose vorgeschrieben, dass man (der Frau) eine Scheidungsurkunde geben muss, wenn man sich trennen will?
Mt 19,8 Er antwortete: Nur weil ihr so hartherzig seid, hat Mose euch erlaubt, eure Frauen aus der Ehe zu entlassen. Am Anfang war das nicht so.
Mt 19,9 Ich sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, und eine andere heiratet, der begeht Ehebruch.
Mt 19,10 Da sagten die Jünger zu ihm: Wenn das die Stellung des Mannes in der Ehe ist, dann ist es nicht gut zu heiraten.
Und ja, was mich stört an dieser ganzen hochgepushten Debatte ist, dass nicht mal in simpelster Weise Rückgriff auf das Evangelium genommen wird, das eben mindestens zwei Möglichkeiten zur Pastoral direkt ausformuliert....
Danke, Elsa, für den Link
Das Rom den Freiburger Alleingang kritisch sieht, kam gestern schon in der tagesschau.
Interessant wird, was die Sondersynode nächstes Jahr sagen wird.
Sorry, aber das Hintertürchen, ob die erste Ehe "gültig geschlossen" wurde, habe ich noch nie verstanden.
Ein Priester hat den Bund im Namen Gottes geschlossen, beide haben JA gesagt. Und dann will man - meist nachdem man jahrelang als Mann und Frau zusammengelebt hat - feststellen, dass dies nicht gültig war? HALLO, da hat ein Priester ein Sakrament gespendet, vor Gott und der Gemeinde. Das kann man nicht plötzlich als "ungültig" erklären.
Das ist aus meiner Sicht ein Schlingerkurs. Mose und Jesus sind hier klarer. Sie legen klare Kriterien fest, unter denen eine Ehescheidung erlaubt ist. Wenn man diese Kritieren aktualisiert, dann wäre doch schon viel gewonnen. Es geht ja nicht um die, die ihre Ehe leichtfertig aufgegeben haben, sondern die, die gute und schwerwiegende Gründe für diesen Schritt hatten.
@ksu
Nun, das ist kein Hintertürchen, wie du sagst. Denn die Eheleute spenden sich dieses Sakrament ja gegenseitig - und es ist das einzige Sakrament bei uns, dass eben NICHT vom Priester gespendet wird (abgesehen von der Nottaufe, die jeder Laie in bestimmten Fällen vornehmen kann.)
Jetzt stell dir also die Situation vor: Der eine Partner, der das Sakrament spendet, denkt nicht ernsthaft an eine lebenslange Verbindung, wie es sich ja gehört, sondern hat sich zettbe abgesichert durch einen Ehevertrag im Trennungsfalle (was der Sache mit der lebenslangen Verbindungsabsicht ja wohl eindeutig zuwiderläuft.) Somit wäre das Sakrament eben nicht gültig gespendet worden. Ich finde das eigentlich recht plausibel?
@Elsa
Wenn ein Priester ein Sakrament spendet, dann ist das bindend. Aber weil es sich die Eheleute gegenseitig spenden, kann etwas schief gehen. Vielleicht sollte man das ändern und den Priester auch das Ehesakrament spenden lassen, dann halten sie vielleicht länger...
Sauber ist das trotzdem nicht: Wenn es stimmt, was Du sagst und ein Ehevertrag genügt, das Ansinnen der Dauerhaftigkeit in Frage zu stellen, dann muss man sich konsequenterweise weigern, Ehen zu schließen, bei denen es einen Ehevertrag gibt.
Ich glaube hingegen, dass 99,99 % der Ehepartner zum Zeitpunkt der Eheschließung eine dauerhafte Verbindung wollen. Wer das dann nach 10 Jahren in Frage stellt, tut dies mit Hintergedanken.
Aber nochmal: Mose und Jesus legen klare Kriterien fest, wann eine Scheidung erlaubt ist. Warum tut die RKK das nicht auch?
@ksu
Nichtmal du hast gewusst, dass hier nicht der Priester das Sakrament spendet. Im Vorgespräch sollte das natürlich erwähnt werden und es sollte erwähnt werden, dass es um lebenslange Treue geht und um die Hingeordnetheit zu Kindern in einer Ehe.
Aber kein einziger Mensch kann die Herzen durchleuchten. Man kann höchstens im Nachhinein feststellen: Oh, da ist was schief gegangen, etwa wenn eben ein solcher Vertrag vorgelegt wird. WENN die Ehe trotz dieses Vertrages weiterbesteht, dann ist das ja auch kein Problem, Menschen können sich ja ändern.
Es geht hier um das a posteriori, nicht um die Durchleuchtung und Überwachung der Geister.
Die RKK tut das doch! Sie ist bereit zu entscheiden, wann eine Ehe erst gar nicht gültig geschlossen worden ist. DAS ist ein Kriterium, das man objektiv nachvollziehen kann. Eine Scheidung ist das niemals. Oder hast du noch nie mit getrennten Paaren gesprochen und warst in der Situation, einfach nicht ermessen zu können, wer jetzt Recht hat oder wer nicht?
Dagegen kann man die objektive Gültigkeit einer Ehe schon anhand gewisser Kriterien sachlich feststellen. Die Rechtmäßigkeit einer Scheidung aber eher nicht. Daran sind, wie man so schön sagt, meistens beide Seiten beteiligt. Eine Schuldzuweisung würde ich mir insbesondere von der Kirche ausdrücklich verbieten.
Und übrigens gibt es auch den interessanten Fall von Leuten, die von sich denken, im Konkubinat zu leben und - unnützerweise - furchtbar leiden deswegen, aber kirchenrechtlich gesehen tatsächlich in einer Ehe nach dem Naturrecht.
@Elsa
Bin trotzdem nicht überzeugt.
Man kann auch hinterher nicht in die Herzen leuchten.
Und ein Ehevertrag sagt nicht aus, dass es den beiden aktuell nicht ernst ist.
WENN es so objektive Kriterien gäbe, dann sollte der Priester die im Ehegespräch klären: "Schliesst ihr einen Ehevertrag
? - Dann werde ich euch nicht trauen, weil die Ehe dann hinterher objektiv ungültig wäre."
In der Regel ist es doch so:
Die beiden haben sich aus reinen Herzen das Sakrament gespendet. Niemand käme auf die Idee zu sagen, dies sei ungültig.
Dann ist die Ehe gescheitert. Ein paar Jahre später will man erneut heiraten. Und jetzt sucht man plötzlich "objektive Beweise", dass die erste Ehe ungültig sein.
Statt die erste Ehe von vorneherein für ungültig zu erklären, sollte man doch eher deren objektives Scheitern erklären. Und in der Seelsorge und Beichte aufarbeiten, warum es dazu gekommen ist und welchen Teil Schuld man dabei selber zu tragen hat.
Finde ich jedenfalls
@ksu
Fakt ist ja,
Viele Pfarrer machen das, wenn sie nicht überzeugt von der Verbindung sind, aber nicht den Mut haben, das Traubegehren abzuweisen.
@Müller
Willst Du übrigens ernsthaft der Heiligen Schrift Widersprüche vorwerfen? Scheinwidersprüche a prima vista mal außen vor, aber Widersprüche? Ernsthaft?
Lieber @Müller, ich frage mich, wie das gehen soll. Höchstens vielleicht, indem ein Wunschpriester bewußt verabsäumt, sich vom zuständigen Pfarrer die Delegation einzuholen... und dann wäre das 1. strafbar (zuallermindest Fälschungsdelikt, vielleicht auch Sakramentensimulation) und 2. Klerikalismus im schlechtesten Sinne des Wortes. Und - sie sind nicht überzeugt von der Verbindung? Siehe dazu Chesterton, A Defence of Rash Vows. Wo, wenn nicht hier, muß gesagt werden, daß Leute ein Recht haben, ihre eigenen Fehler zu machen.
Liebe @Elsa, ich halte einen Ehevertrag nicht für einen Ungültigkeitsbeweis. Ein Indiz vielleicht, aber ein relativ schwaches auch noch. Wir haben staatlicherseits keine schuldige Scheidung mehr; es ist meines Erachtens sogar nicht unlöblich, wenn auch vielleicht den üblichen Emotionen nicht unbedingt entsprechend, für den Fall, vom anderen (!) verlassen zu werden, wenigstens halbwegs vernünftige Regeln zu treffen (wenn man z. B. ein Vermögen zu schützen hat). Davon abgesehen sagt allein das Wort "Ehevertrag" nicht viel aus, er regelt zum Beispiel auch, was im Todesfall geschieht, und ist notwendig, um Gütertrennung oder Gütergemeinschaft zu vereinbaren oder überhaupt eine der vielen Bestimmungen, die das BGB als Normalfall, von dem abgewichen werden kann, für die Ehe vorsieht, abzuändern. Das einvernehmlich zu tun ist nicht verwerflich.
Gleich mehr.
@Imrahil
Das ist keine Bewertung eines solchen Ehevertrages. Denn eine Ehe, die nachher nicht geschieden wird und in der ein solcher Vertrag doch existierte, ist ja nicht deshalb plötzlich ungültig. Es geht um das A Posteriori.
Doch, Elsa,
D.h. man muss den Ehevertrag vorher prüfen können (und m.E. müsste der Priester dies auch tun) und feststellen, ob der ein Hindernis für eine gültige Ehe sein kann.
Wenn man das nur hinterher tut, dann tut man das, weil man eine Hintertür sucht.
@ksu
Die Kirche maßt sich ja eben nicht an, über die Gültigkeit einer BESTEHENDEN EHE herumzurechten, das kann doch auch niemand objektiv!
Und sowieso würde sich die Mehrheit der so Beurteilten aber heiß bedanken! Ich finde es gut, dass die Kirche eben NICHT bestehende Ehen be- und verurteilt, das ist doch gerade das positive, sondern dass sie im anderen Falle hernach sagt: Schauen wir uns das mal genauer an, war vielleicht jemand gar nicht psychisch in der Lage, eine gültige Ehe einzugehen? Aber niemals würde sie gegenüber einer bestehenden Ehe zu einem Partner sagen: Yo, her, du bist ja psychisch gar nicht in der Lage usw.... Das wäre ja auch eine übergriffige Frechheit!
Und bevor du jetzt sagst: Das ist es im Nachhinein doch auch noch - nein, wenn sich im Nachhinein rausstellt, dass ein Partner ein Misshandler war und es nicht gelungen ist im Verlauf der Ehe, zu einer Besserung zu kommen, sondern die einzige und allerletzte Möglichkeit eben zivile Scheidung war, dann kann man das im Nachhinein sehr wohl noch feststellen, bei einer Ehe "in progress" aber eben nicht, da sind alle Beteiligten noch frei, sich und ihr Verhalten zu ändern.
Lieber @ksu (und allgemein),
man muß sich zunächst einmal im klaren sein, was man eigentlich will... Die Katholiken und die Protestanten haben zum Beispiel schon einmal von vornherein ein unterschiedliches Verhältnis zur Sünde.
Der Katholik weiß, daß gesündigt wird und daß er selber sündigt; da er natürlich nicht uneigennützig ist (warum auch) und auch der großzügigen Erlaubnis des Herrgotts darin folgen kann, hat er mit dem Sünder auch Sympathie (einschließlich mit sich selber); vor allem mit der Sünde aus Schwäche.
Andererseits weiß er von ganzem Herzen, daß die Sünde nicht sein kann. Gewiß, Menschen sündigen, aber eine "damned if you do, damned if you don't"-Situation kann es unter keinen wie auch immer gearteten Umständen niemals jemals geben. Die Moral muß, in einem Wort von Kuehnelt-Leddihns, "theoretisch praktikabel" sein, und zwar auch (und gerade) in ihrer vollständig kompromißlosen Form.
Der Protestant scheint das anders zu empfinden. Es mag ein Vorurteil meinerseits sein, daß er in bezug auf die Sünde aus Schwäche härter empfindet als der Katholik; aber jedenfalls sieht es tatsächlich so aus, daß sich bei ihm bisweilen die Einstellung findet: "in gewissen Si<tuationen muß man dann halt eben" sündigen; "sündige tapfer", wie Luther gesagt hat. So nach dem Motto: "was bildest du dir hoffärtiges Würstchen eigentlich ein, nicht sündigen zu wollen, als ob du dir das leisten könntest". Nun ist gerade das die Art von Sünde, die dem Katholiken am widerwärtigsten ist; Sünde aus Schwäche, okay, aber tapfer sündigen, weil man als Mensch nicht ohne Sünde leben kann? Niemals!
[Von dem Schaden, den der Ansatz bei unseren Soldaten anrichtet, nach dem Motto "natürlich verstößt der Soldat gegen das fünfte Gebot, aber Du mußt zwischen dem und dem abwägen und zuerst das eine tun und dann es hinterher gefälligst bereuen usf.", möchte ich gar nicht reden. Wie erfrischend da doch die katholische Moral ist - wenn sie denn in der guten alten Kasuistik gelehrt werden würde.]
Nach diesen etwas weitschweifigen Ausführungen... zum Thema: die katholische Moral muß eben für alle Menschen in allen wie auch immer gearteten Umständen eine klare Antwort parat haben, was zu tun und was zu lassen ist. Deswegen (@Elsa in Kommentar zu einem späteren Artikel) ist die Geschichte mit der "Einzelfallregelung" so ... sagen wir mal ... komisch. Die wiederverheirateten Geschiedenen sind keine Einzelfälle, sondern ein allgemein in der Kirche bestehendes Problem, und ein allgemeines Problem verlangt nach einer allgemeinen Lösung. (Nur wie die dann halt ausschaut, das ist die Frage.)
Ist das autoritär? Von mir aus, obwohl das Gesamtbild der katholischen Moral eigentlich ziemlich laissez-faire-mäßig ist. (Gerade darum redet man ja bei der Kirche so viel von der Sexualität - das ist nicht *ausschließlich* ein modernes Phänomen, oder warum genau fragt Gretchen denn, was Faust von der Religion halte -, weil das der Punkt ist, wo es dann doch viele Vorschriften gibt.) Jedenfalls ist es das, was man zu tun hat, wenn einem die Aussagen aus Schrift, Tradition, Lehramt, Theologie und so weiter nun einmal vorliegen; und es ist, wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf, auch das, was die Menschen wollen und was zumindest ich will. Wirkliche Freiheit, das tun und lassen was man will, ohne über die Motive Rechenschaft ablegen zu müssen, ist gut und schön, wenn man sie haben kann; wenn aber nicht das, dann bitte einen klaren Befehl. Aber bitte-bitte kein "wenn du das verantworten kannst" und "wenn es dir dein Gewissen wirklich erlaubt" und was dergleichen Moralisiererei mehr ist.
So... das waren jetzt nochmal Vorreden (aber die dienen später auch dazu, das Problem zu verdeutlichen.)
Was die Scheidungen betrifft, so haben wir dazu ziemlich klare Aussagen vom Herrgott selbst - die mit der Praxis der katholischen Kirche in sehr auffälliger Weise übereinstimmen (wenn man einmal zur Abwechslung nicht die Scheuklappe aufhat, die Kirche müsse notwendig vom biblischen Beispiel Christi abgewichen sein). Laut Christus ist die Scheidung verboten außer im Falle von Unzucht (man darf wohl ergänzen: oder vergleichbare Härtefälle), und das ausgerechnet mit der Begründung "der liefert die Frau dem Ehebruch aus" (Mt 5,32a), die Wiederheirat aber ausnahmslos (Mt 5,32b; Mk 10,11, Lk 16,18). Sollte das noch nicht klar genug sein oder jemand in die Unzuchtsklausel für die Korrektur der beim anderen Synoptiker gefundenen Formel halten (wie es in der Bibelwissenschaft üblich zu sein scheint, wobei man dann Unzucht auch auf "von Anfang an ungültig" hin deuten kann), so macht Paulus alles klar (1 Kor 7,10f.). Nun muß man, selbst wenn man die Bibel für zweideutig hält, unbedingt die zweideutigen Stellen im Sinne der eindeutigen Auslegen.
Die katholische Kirche tut gerade hier nichts weiter als die Weisungen des Heilandes und des hl. Paulus aufs Wort zu befolgen.
Freilich gilt dies nur, wenn die Ehe wirklich eine war. Wenn sie keine war, war sie eben keine. Z. B. weil ein Partner impotent (im Vollsinn) war oder sich in zum Zeitpunkt der Eheschließung bestehenden Eigenschaften der Person (z. B. Gewalttätigkeit) geirrt hat und bei richtiger Kenntnis die Ehe nicht geschlossen hätte, oder auch weil er psychisch eheunfähig ist (an sich ist das richtig, unabhängig davon, ob das in allen Einzelfällen, in denen auf psychische Eheunfähigkeit plädiert wird, wirklich auch so stimmt) oder weil sich einer vorbehalten hat "wenn die Ehe scheitert, such ich mir eben eine andere") oder wenn einer sich vorbehalten hat "aber hin und wieder ein Ehebrüchlein muß drin sein" oder wenn einer sich vorbehalten hat "aber Kinder bekommen wir unter keinen Umständen"), dann war sie eben keine. (Kirchenrechtler sagen, die hohe Prozentzahl der Annullationen liege auch daran, daß die, die keine guten Gründe dafür haben, erst gar keinen Antrag stellen und speziell in Diözesen mit hohen Prozentzahlen es vorher auch gute Beratung gibt. Das muß man bedenken.)
Andererseits ist wie gesagt das Problem: die gängige Begründung für den Ausschluß von der Kommunion (und den übrigen Sakramenten) ist ja, diese Leute befinden sich in einem Zustand schwerer Sünde und sündigen auch persönlich fortwährend schwer. Nicht der Ausschluß von der Kommunion ist dabei das *eigentliche* Problem (das müssen andere auch, die letzten Sonntag nicht in der Kirche waren, die eine Stunde Nüchternheit nicht eingehalten haben, usw.) - es schaut *wirklich* keiner blöd (in Deutschland - in Amerika hört man anderes), und wenn dann soll er sich was schämen, und überdies kann man ja ggf. einen Segen erhalten und dergleichen. Das Problem ist vielmehr, daß diese Leute sich als in einem Zustand ständiger schwerer Sünde beurteilt fühlen müssen, daß sie, wenn sie nicht ihr Verhalten, das sie für schlechterdings alternativlos halten, irgendwie zu bereuen hinkriegen, nach dem Tod in die Hölle kommen und so. Und selbst wenn sie (ob zu Recht oder zu Unrecht sei dahingestellt) für in dieser Beziehung entschuldigt halten, so begehen sie doch auch noch *andere* Sünden, können diese aber nicht beichten.
Und hier ist der Punkt, wo's mit dem Verständnis wirklich schwierig wird: zu behaupten, daß jemand in einer ungültigen Zweitehe wirklich bei jedem Geschlechtsverkehr schwer sündigt, sowie auch dadurch, daß er nicht seinen Partner verläßt und ggf. zum anderen zurückkehrt - dies scheint besonders in Fällen, in denen die ungültige Zweitehe schon länger andauert und der moralische Sinn ein solches Vorgehen geradezu als grausam empfindet, zu viel behauptet zu sein.
- Doch muß man auch realistisch sein. Wir stellen uns das mit der Zweitehe ja meistens so vor, daß einer durch ein wahres Fegefeuer von Ehe hindurchgegangen ist, dann irgendwie sich davon befreit hat und dann anderswo Trost findet; oder aber daß zwei plötzlich in einer kein Gebot (zu) kennen (scheinen)den Leidenschaft entflammen und durchbrennen. Das mag es geben; aber genauso kann das Hufgetrappel vor der Haustür auch von einem Zebra kommen. Die Realität schaut anders aus. Das Problem ist doch zunächst einmal eines der fast schon Happy Few, die überhaupt einen Partner finden. Und dann führt allein die Möglichkeit, auch wieder einen neuen Partner zu finden, logischerweise dazu, daß Ehen auch eher scheitern; und mit Verlaub, was passiert denn dann? Dann haben wir einen gutsituierten älteren Herrn, der seine Frau sitzenläßt, um etwas Besseres (scilicet Attraktiveres) zu finden. Der bekommt dann eine jüngere Frau, mit dem notwendigen Nebeneffekt, mit Verlaub, daß dann diese auf dem Heiratsmarkt fehlt. (Wenn er bis 50 mit dem Heiraten gewartet hätte - gut, warum nicht. Dann verschiebt sich das halt. So aber hat dann einer zwei oder noch mehr Frauen, und die jungen aufstrebenden anständigen Arbeiter und Akademiker im besten Alter für die Familiengründung haben das Nachsehen. Supper. Gennjal.) -
- Weiter: realistisch sein. Wieviele von den Leuten, die unbedingt zur Kommunion dürfen wollen, haben - um nicht den Maßstab völliger Pflichterfüllung, sondern bloß den eines nicht allzu pflichtbewußten, doch praktizierenden Katholiken anzulegen - sagen wir in den vergangenen zwölf Monaten vierzigmal in der Kirche aufgeschlagen und sich dort dann auch pflichtbewußt von der Hl. Kommunion ferngehalten, statt sie sich am Kirchenrecht vorbei zu erschleichen?
Nicht von ungefähr, ich glaube ich habe das aus einem Papst-Benedikt-Interview, ist eines der *tatsächlichen* seelsorgerlichen Hauptprobleme hier der Fall von Leuten, die vor ihrer kirchlichen Hochzeit vielleicht mal Weihnachten in die Kirche gekommen sind, deren Ehe dann gescheitert ist, und die *dann*, vielleicht sogar von ihrem Zweitpartner, den praktizierten katholischen Glauben gelernt haben. -
Was übrigens die kirchlichen Arbeitsverhältnisse betrifft: an sich wäre es schon denkbar, sagen wir den Religionsunterricht (a fortiori weniger missionarische Arbeitsverhältnisse), von einem wiederverheiratet-geschiedenen Katholiken geben zu lassen, der theoretisch zur gesamten kirchlichen Lehre steht und an seiner Situation ehrlich leidet. Doch wieder: realistisch sein - wie viele sind das? bei wie vielen ist das nicht bloß der willkommene schwache Punkt, um einen Religionslehrer loszuwerden, der es sowieso mit der kirchlichen Lehre nicht allzu genau nimmt? Und man kann schon sagen (weiß ich aus Gesprächen), daß unsere Religionslehrer-Kandidaten allein dieser Bedingung wegen mit einem besonderen Ernst in die Ehe gehen; das ist dann auch wieder nicht verkehrt.
Aber zurück zum grundsätzlichen Problem: Wir haben drei Punkte.
1. Die einmal gültig geschlossene Ehe bildet ein bis zum Tod bestehendes sakramentales Eheband.
2. Auch beim Scheitern der Ehe ist unter allen Umständen unter schwerer Sünde untersagt, sexuelle Befriedigung außerhalb zu suchen.
3. Konsequenterweise dürfen wiederverheiratete Paare (die ihren nach [2] sündhaften Zustand öffentlich gemacht haben, nicht kommunizieren und sind auch (was für öffentliche Sünder so zutrifft) vom Kommunizieren abzuhalten (diese beiden Dinge sind übrigens unterschiedliche).
Ich weiß nicht, ob (1) dogmatisiert ist oder nicht, aber wenn nicht, so ist es doch jedenfalls dogmatisierbar und völlig unbestreitbar. Das bestreiten bei näherem Hinsehen meines Wissens auch die Orthodoxen nicht.
Wenn überhaupt irgendwo laxere Seiten aufgezogen werden können, so bei Nr. 2. Das ist mehr oder weniger die orthodoxe Praxis, die nach der sakramentalen Ehe eine nichtsakramentale Ehe (besser wäre die Bezeichnung legalisiertes Konkubinat) zuläßt, dabei (zumindest aber in der alten ostkirchlichen Tradition) eine viele Jahre lange dauernde Buße vor der Wiederzulassung zur Kommunion fordert. Es entspricht auch dem im Westen zumindest unterschwellig vorhandenen Gedanken, bei dem man doch zumindest teilweise davon abgekommen ist, den Leuten fortdauerndes schweres Sündigen vorzuwerfen, wohl aber am Ausschluß von der Kommunion festhält, weil die Situation ungeordnet ist und alles andere in der öffentlichen Wirkung einer Anerkennung des "Scheiterns der Ehe" gleichkäme (was wie gesagt mit der katholischen Lehre vom bestehenden Eheband unvereinbar ist).
Es ist in diesem Sinne, daß durchaus respektierte orthodoxe Theologen den Vorschlag gemacht haben, dann und wann auch mal die Kommunion zu spenden; und es ist hier, wo unsere Einzelfälle eine Rolle spielen - liegt nach beurteilbarem Ermessen eine subjektiv schwere Sünde vor, leidet der Betreffende wirklich unter seiner Situation, statt bloß ein Recht einzufordern und gegen die Lehre vom unauflöslichen Eheband zu rebellieren, usw. Doch müßte dies wenn überhaupt in der Sakristei geschehen, im Hinterzimmer, als persönliche Stärkung, ohne Aufhebens darum (freilich auch ohne es auf Nachfrage leugnen zu müssen), und bei der öffentlichen Kommunionspendung müßte ein Zeugnis gegeben werden, daß der Betreffende zur Lehre der Kirche steht. Wichtiger - es gibt auch geistige Kommunion - schiene mir aber für solche Einzelfälle die Beichte, denn die Leute begehen auch noch andere schwere Sünden.
Das ändert aber nichts daran: wessen Ehe gescheitert ist, der ist verpflichtet unverheiratet zu bleiben. Wenn er sündigen will, so ist die Joachim-Gauck-Lösung die kleinere Sünde und vermeidet das abergläubische, da bedeutungslose Ritual einer zweiten Ehe, eines zweiten Schwurs auf Lebenszeit (vgl. dazu Chesterton, The Superstition of Divorce). Gewiß kann das nicht gutgeheißen werden, doch müssen zumindest all die Entschuldigungs- und Milderungsgründe, die für die Wiederverheirateten (zu Recht oder zu Unrecht) angeführt werden, auch erst recht für einen angeführt werden, der aus Respekt vor seinem bestehenden Eheband im Konkubinat lebt.
Es sei am Rande angemerkt, daß das Konkubinat - anders als die Wiederheirat - zumindest in den heute vorkommenden, nicht ganz formell öffentlichen Formen keinen Stand der *öffentlichen* Sünde nach can. 915 begründet, bei dem also die Leute vom Kommunizieren abzuhalten sind. Lediglich ist es im Normalfall natürlich schwere Sünde, wo Leute dann nach can. 916 (nur) verpflichtet sind, sich selber fernzuhalten...
Der, der unbedingt diese Art Sünde begehen will, dem wäre zu sagen: was ist dir wichtiger? dein Eheband, das Gott verbunden hat und der Mensch nicht trennen darf, oder doch die gesellschaftliche Ehrbarkeit?
Aber an sich darf er überhaupt nicht sündigen.
Was Du allerdings zur Ehe "in Progress" schreibst, stimmt so mE nicht. Eine Ehe ist entweder gültig oder sie ist es nicht. Wenn der Mann gewalttätig ist, die Frau ihn bei Kenntnis der Eigenschaft nicht geheiratet hätte, er aber aus Liebe usw. das überwindet, dann ist die Ehe *trotzdem ungültig*. Dafür gibt's dann so Geschichten wie die "Gültigmachung einer Ehe", die im Prinzip eine neue Eheschließung ist. Insofern, ja, bisweilen werden auch "bestehende Ehen" auf Gültigkeit geprüft. Wenn nicht häufiger, so liegt das am Mangel an Nachfrage (seitens der glücklich verheiraten Leute) und Angebot (seitens der Kirchengerichte, die ja so schon zu tun haben).
Auch eine geschiedene Ehe ist übrigens eine bestehende Ehe.
Obwohl bei einer sonst glücklichen Ehe, die sich als ungültig herausstellt, wohl eher der Weg der Gültigmachung als der der Trennung beschritten werden wird - und die Gerichte im Recht dazu angehalten werden, auf Versöhnung hinzuwirken - doch müßte bei einer ungültigen Ehe trotz aller Versöhnung zur Gültigmachung geschritten werden.
@Imrahil
Ich fand mich eigentlich recht plausibel, auch wenn ich nicht zu Eigenlob tendiere ... :-)
Zweitens nimmt man von einem nicht offenkundig irren Menschen an, daß er psychisch normal ist. Was den Ehekonsens betrifft, so muß jeder - denke ich - unterschreiben, was das ist und ob er damit einverstanden ist, und es wird ihm auch gesagt, was das bedeutet.
Wenn einer einen inneren Vorbehalt hat (à la, " ja ja, das muß der Pfarrer fragen, und ich will mich ja auch wirklich bemühen und liebe meine Braut, aber wenn's nicht klappt - ja mei"), dann weiß man das nicht.
Das ist einer der Punkte, warum tatsächlich oft eine Ungültigkeitserklärung eine Lösung sein kann. Nur muß die Ungültigkeit *bewiesen* werden, wofür die Aussagen des Wiederheiratswilligen allein nicht ausreichen. Auch dies ist ein Punkt, der bisweilen kritisiert wird und auch an sich nicht im göttlichen Recht steht - aber wenn man daran etwas änderte und etwa bloß auf die nachträgliche Aussage hin Ungültigkeit annehmen würde, dann würde man die Leute massiv zur Falschaussage animieren und in dann ungültige Zweitehen treiben.
Es kann der Fall auftreten - auch in der Praxis -, wo sie sich als ungültig herausstellt, obwohl die beiden Partner doch sehr gerne weiter zusammenleben wollen. Dafür sieht das Kirchenrecht eigene Prozeduren vor (die im Prinzip eine neue Eheschließung bedeuten).
@Imrahil
Also man solle mir bitte aufhören damit, die Leute in Sünde zu reden, wenn sie nicht in der Sünde sind.
Tut mir sehr leid.
Den Kern des Problems hast Du damit sehr gut angesprochen: es geht darum, was ist Sünde und was ist es nicht.
Die Frage zu beantworten muß freilich nicht einfach sein.
Versuchen muß man es trotzdem: es ist falsch, jemandem zu sagen, er sei nicht in Sünde, wenn er es ist - aber die "fundamentalistische" (for want of a better word) Variante, einfach mal mit Vorwürfen um sich zu werfen, um nur ja nichts zu vergessen, lieber ein unberechtigter Vorwurf mehr als eine Sünde vergessen, die (schon allein weil sie so kontraproduktiv ist) ist auch nicht besser.
@Imrahil
Aber gewiss nicht Schuld des Priesters.
Und selbst wenn ich wollte und noch dazu in der Lage wäre von der Erinnerung her, hätte ich keine Lust, das hier zur allgemeinen Disposition zu stellen.
Wir reden von Priestern bitte!
Es sollte unter Katholiken bitte reichen, daß der Priester aufklärt, was ein sakramentales Jawort bedeutet und fragt, ob die Brautleute dem zustimmen. Natürlich muß das umfassend und gründlich geschehen.
Die objektiven Gründe für eine spätere Ungültigkeit sind u.a. Dinge wie z.B. v o r der Ehe bestehende und bekannte aber dem Partner verschwiegene Unfruchtbarkeit oder Impotenz, Vorsatz zur Gewalttätigkeit , Drogensucht oder Alkoholismus, Untreue u.s.w..
Andere Faktoren sind Nötigung eines Partners zur Ehe - darunter fällt auch eine "moralische" durch Eltern.
Das alles kann sich durchaus erst später herausstellen, selbst letzteres. Natürlich kann aber auch im Nachhinein alles mögliche einfach behauptet werden, deswegen wird so streng geprüft.
Einstweile, von dem ausgehend, was Du dazu überhaupt gesagt hast, erlaube ich mir, die Begründung seltsam zu finden. Das tut ja auch nichts zur Sache, wie ich das finde.