Danke!

Sollten nicht, aber in dem Fall konnten sie;-)

Es ist sicher auch noch ein Unterschied, ob der Arzt zufällig vorbei kommt und gar nichts dabei hat oder ob er eine Tasche mit Medikamenten dabei hat, von denen er irgendwas verabreichen kann.

Eine Adrenalinspritze ;-)

@Taras
Ja, sowas in der Art
oft wird auch Nitroglycerin gegeben: diese Notfallspray „Nitrolingual“

Jetzt muss Elsa den Arzt entsprechend ausstatten. Ansonsten, ohne alles, bleiben ja nur Erste-Hilfe-Maßnahmen, auch wenn man Arzt ist.

Das ist ja der Vorteil von Autoren:
Bis das Buch in Druck geht, können sie den Leuten noch alle möglichen Dinge mit auf den Weg geben.
^^

Genau, die Autorin kann den Arzt jetzt mit dem Notwendigen versorgen oder er ist genauso Ersthelfer wie ein Nichtarzt. Ohne Hilfsmittel geht nun mal nichts anderes als das bereits Geratene, auch nicht für Ärzte ...

Ich sag nur: Katastrophenfilm und die berühmte Frage, ob jemand einen Kugelschreiber hat ;-)

unbedingt einen Krimi schreiben zu müssen ...)

Danke euch, das sind jedenfalls schon mal schöne Informationen mit guten Details!

dazu kann ich dir nämlich gar nichts raten) ;-)

Er kann übrigens auch ganz von selbst wieder aufwachen, der böse Elektrogeschockte ;-)

Wobei sich natürlich die Frage stellt, wie „genau“ es in einem Roman zu gehen soll. Ich erinnere mich da z.B. ein eine Folge von Quincy, bei der er ein normales Stromkabel als Defibrillator mißbraucht.

Oder wer kennt es nicht, daß in Krimis die Polizei den Anruf nicht zurückverfolgen kann, weil die Gesprächsdauer zu kurz war? Spätestens seit den 70er Jahren stimmt das nicht mehr.
https://de.wikipedia.org/wiki/Fangschaltung

Es ist also die Frage wieviel Science und wieviel Fiction es sein darf/soll/muß?
Darf etwa aus Gründen der Spannungserhalts irgendwas geschrieben werden, was zwar plausibel klingt, aber sachlich falsch ist?

Wenn Du Dich für die "hat alles dabei" Variante entscheidest, den Grund dafür nicht vergessen (also Handwerker gehen ja auch nicht immer mit der Bohrmaschine zur Party oder so :-)!

verpass ihm noch eine mit dem Elektroschocker, das kann auch helfen :-)))

Bloß kein Science! Ich bin eine ganz große Freundin des Verfahrens: Kling plausibel, wenn es nur plausibel klingt, guckt hinterher keiner nach, ob es auch gestimmt hat;-)
(Bei Dan Brown hat das auch funktioniert;-) )

Sicher. Überprüfung der Atmung und des Herzschlags, dann eventuell Beatmung oder Herzdruckmassage oder beides.

Und ob der Patient lebt oder nicht lebt, kann man sicher sowieso erst nach der Autopsie sagen.— So oder so ähnlich hieß es doch mal in einem Film. Ich glaube es war in der Edgar Wallace Parodie „Der Wixxer“.
Das klingt doch auch plausibel.
;-)