Das Leid der Menschen in Homs - und nicht nur dort
>>„Dort gibt es einen niederländischen Jesuitenpater, 75 Jahre alt, Franz von der Lecht. Er ist seit 16 Monaten dort eingeschlossen, mit 72 Christen und einigen hundert muslimischen Familien. Man ist nicht in der Lage, diese Leute aus der Stadt freizubekommen. Der letzte Brief des Priesters sagte unumwunden, die Leute haben nicht mehr das Allernötigste an Nahrung, Medizin und humanitärer Hilfe. Der Winter naht. Drei von den Christen sind in den letzten Wochen gestorben, einfach weil sie keine Medizin hatten. Man muss das der Welt sagen: In Homs sind diese nunmehr 72 Christen und die hunderten Muslime. Sie alle brauchen einen Weg, aus dieser Lage herauszukommen. Andernfalls sind sie in drei bis vier Monaten entweder tot oder schwerkrank.“<<
Dieser Text stammt von der Webseite https://de.radiovaticana.va/news/2013/10/27/syrien:_ein_priester_aus_homs_erz%C3%A4hlt/ted-741197
des Internetauftritts von Radio Vatikan
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ElsaLaska - 27. Okt, 18:07
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