Übrigens ist ja jetzt eine Deutsche
die zweite Nachfolgerin von Mutter Teresa. Schwester Mary Prema hieß Mechthild Piereck und stammt aus Westfalen und ist seit kurzem die Generaloberin der Missionarinnen der Nächstenliebe.
Aus diesem Anlass verlinke ich sogar ausnahmsweise mal auf die Bild-Zeitung ... *gg*, die hatten wirklich eine Journalistin nach Kalkutta geschickt für den Bericht.
[Warum nur aber haben sie denn für das Foto das Madonnenbild nicht gerade hingehängt?]
Wunderschön am Schluss des Artikels dann auch diese Stelle:
" Wir laufen wieder durch das Tor nach draußen. Sofort umgeben uns Staub, Hitze, Lärm. Neben dem Tor hängt eine Tafel mit der Aufschrift „Mother Teresa“ und ein Schiebehölzchen mit der Aufschrift „in“ und „out“. Es zeigte früher den Gläubigen, ob Mutter Teresa da ist. Seit ihrem Tod 1997 steht das Holz immer auf „in“. Wir spüren, dass das wirklich so ist. Mutter Teresa lebt in Schwester Prema weiter."
Aus diesem Anlass verlinke ich sogar ausnahmsweise mal auf die Bild-Zeitung ... *gg*, die hatten wirklich eine Journalistin nach Kalkutta geschickt für den Bericht.
[Warum nur aber haben sie denn für das Foto das Madonnenbild nicht gerade hingehängt?]
Wunderschön am Schluss des Artikels dann auch diese Stelle:
" Wir laufen wieder durch das Tor nach draußen. Sofort umgeben uns Staub, Hitze, Lärm. Neben dem Tor hängt eine Tafel mit der Aufschrift „Mother Teresa“ und ein Schiebehölzchen mit der Aufschrift „in“ und „out“. Es zeigte früher den Gläubigen, ob Mutter Teresa da ist. Seit ihrem Tod 1997 steht das Holz immer auf „in“. Wir spüren, dass das wirklich so ist. Mutter Teresa lebt in Schwester Prema weiter."
ElsaLaska - 30. Mär, 18:29
Zur Beruhigung:
Nun, das alles ist ja nicht besonders wichtig. Wichtig und zum Staunen ist es aber, dass es immer wieder junge und tapfere Menschen gibt, die sich auf ein solches Leben des vorbehaltlosen Gottvertrauens einlassen!