Die Feuerwehr des Vatikanstaates ist in L'Aquila vor Ort
Radio Vatikan meldet, dass acht Feuerwehrleute des Vatikanstaats seit Montag in den Abruzzen im Einsatz sind:
>>Der Kommandant der Vatikanischen Gendarmerie, Domenico Giani, sagte gegenüber Radio Vatikan:
„Noch in der Nacht, sobald wir von dieser enormen Tragödie erfahren haben, habe ich mit unseren Oberen gesprochen, mit Bischof Boccardo und Kardinal Layolo; wir haben das Sekretariat des Papstes informiert, das Staatssekretariat... In diesem schmerzhaften Moment haben wir es als unsere Pflicht gesehen, dass auch die Feuerwehr des Vatikanstaats einen Beitrag leistet. Auch wenn der eher symbolisch ist – gemessen am Ausmaß der Katastrophe und der Zahl der Helfer des Zivilschutzes –, wir wollen in dieser großen Not da sein und unsere Hilfe anbieten. Das ist auch eine moralische Unterstützung für die Menschen die leiden – im Namen des Papstes.“<<
Der Chef der päpstlichen Feuerwehr, Paolo de Angelis, berichtet aus Onna, den Ort, den es vollständig zerstört hat:
>>„Die Lage ist katastrophal. Der Ort ist zerstört, allein hier haben die Hilfskräfte 40 Leichen aus den Trümmern geborgen. Wir arbeiten mit den italienischen Feuerwehrleuten zusammen, wir überprüfen die Statik der Häuser, die stehen geblieben sind und begleiten auch die Überlebenden in die Trümmer ihrer Häuser, um in kurzer Zeit und streng überwacht das wichtigste Hab und Gut sicher zu stellen. Die Bevölkerung hat unsere Ankunft als großes Zeichen der Solidarität gewertet. Die Menschen brauchen hier jetzt Trost und Unterstützung jeder Art, ihnen wurde ja alles entrissen. Diese Geste der Solidarität seitens des Vatikanstaats bedeutet für uns sehr viel – persönlich wie beruflich.“<<
>>Der Kommandant der Vatikanischen Gendarmerie, Domenico Giani, sagte gegenüber Radio Vatikan:
„Noch in der Nacht, sobald wir von dieser enormen Tragödie erfahren haben, habe ich mit unseren Oberen gesprochen, mit Bischof Boccardo und Kardinal Layolo; wir haben das Sekretariat des Papstes informiert, das Staatssekretariat... In diesem schmerzhaften Moment haben wir es als unsere Pflicht gesehen, dass auch die Feuerwehr des Vatikanstaats einen Beitrag leistet. Auch wenn der eher symbolisch ist – gemessen am Ausmaß der Katastrophe und der Zahl der Helfer des Zivilschutzes –, wir wollen in dieser großen Not da sein und unsere Hilfe anbieten. Das ist auch eine moralische Unterstützung für die Menschen die leiden – im Namen des Papstes.“<<
Der Chef der päpstlichen Feuerwehr, Paolo de Angelis, berichtet aus Onna, den Ort, den es vollständig zerstört hat:
>>„Die Lage ist katastrophal. Der Ort ist zerstört, allein hier haben die Hilfskräfte 40 Leichen aus den Trümmern geborgen. Wir arbeiten mit den italienischen Feuerwehrleuten zusammen, wir überprüfen die Statik der Häuser, die stehen geblieben sind und begleiten auch die Überlebenden in die Trümmer ihrer Häuser, um in kurzer Zeit und streng überwacht das wichtigste Hab und Gut sicher zu stellen. Die Bevölkerung hat unsere Ankunft als großes Zeichen der Solidarität gewertet. Die Menschen brauchen hier jetzt Trost und Unterstützung jeder Art, ihnen wurde ja alles entrissen. Diese Geste der Solidarität seitens des Vatikanstaats bedeutet für uns sehr viel – persönlich wie beruflich.“<<
ElsaLaska - 7. Apr, 19:26
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