Video zum Papstbesuch in den Abruzzen.
Und erfreulicherweise auch auf Deutsch:
Zitat aus der Meldung von RV:
"Keine Tribüne, kein Teppich trennte den Papst von den Menschen. Das weiße Papstgewand stach aus dunklen Regenjacken und gelben Sicherheitswesten hervor, Privatsekretär Georg Gänswein versuchte den Papst vor dem Regen zu schützen, doch der scheute weder das Wetter noch den direkten Kontakt mit Menschen in der Zeltstadt. Er segnete Kinder, umschloss wortlos die Hände trauernder junger Frauen und gehbehinderter Greise. Beim Gebet für die Toten und dem abschließenden Segen für die Überlebenden stahl sich die Sonne durch die Wolken. „Danke für euren Mut, euren Glauben und eure Hoffnung“, sagt Benedikt da und geht weiter - ohne Rücksicht auf Sicherheitspersonal und vorher minutiös festgelegten Zeitplan - von Kindern zu Großeltern, von Frauen zu Männern.
Bewegende Bilder, bewegte Menschen: „Das ist wunderschön. Der Besuch ist einfach schön, ist eine innere Kraft und sagt ,L'Aquila, geh weiter, schau nach vorn’. Er hat Mut gemacht, das Leben geht weiter. – Was sollen wir tun? Wir sind in den Händen des Herrn. Wir hoffen natürlich, dass die Behörden uns helfen und dass auch der Papst dazu drängt, dass uns geholfen wird. – Der Papst hat magnetische Anziehungskraft. Wo er auch hinkommt, verbreitet er Enthusiasmus und vor allem Hoffnung. – Diese Nähe ist es, die berührt, diese unendliche Menschlichkeit und die Tatsache, dass er den großen Schmerz mit uns teilt.“
Zitat aus der Meldung von RV:
"Keine Tribüne, kein Teppich trennte den Papst von den Menschen. Das weiße Papstgewand stach aus dunklen Regenjacken und gelben Sicherheitswesten hervor, Privatsekretär Georg Gänswein versuchte den Papst vor dem Regen zu schützen, doch der scheute weder das Wetter noch den direkten Kontakt mit Menschen in der Zeltstadt. Er segnete Kinder, umschloss wortlos die Hände trauernder junger Frauen und gehbehinderter Greise. Beim Gebet für die Toten und dem abschließenden Segen für die Überlebenden stahl sich die Sonne durch die Wolken. „Danke für euren Mut, euren Glauben und eure Hoffnung“, sagt Benedikt da und geht weiter - ohne Rücksicht auf Sicherheitspersonal und vorher minutiös festgelegten Zeitplan - von Kindern zu Großeltern, von Frauen zu Männern.
Bewegende Bilder, bewegte Menschen: „Das ist wunderschön. Der Besuch ist einfach schön, ist eine innere Kraft und sagt ,L'Aquila, geh weiter, schau nach vorn’. Er hat Mut gemacht, das Leben geht weiter. – Was sollen wir tun? Wir sind in den Händen des Herrn. Wir hoffen natürlich, dass die Behörden uns helfen und dass auch der Papst dazu drängt, dass uns geholfen wird. – Der Papst hat magnetische Anziehungskraft. Wo er auch hinkommt, verbreitet er Enthusiasmus und vor allem Hoffnung. – Diese Nähe ist es, die berührt, diese unendliche Menschlichkeit und die Tatsache, dass er den großen Schmerz mit uns teilt.“
ElsaLaska - 28. Apr, 22:50
Spenden
Die Vatikanischen Museen wollen die Eintrittsgelder eines zusätzlichen Öffnungstages für die Opfer im mittelitalienischen Erdbebengebiet spenden. Die Kunstsammlung soll zusätzlich am Sonntag, 10. Mai, von 9.00 bis 14.00 Uhr für Besucher offen stehen, teilte das Governatorat des Vatikanstaates heute mit.
Da kam heute wieder ökumenische Kritik
Und die handfeste Wirkung von Messen können wohl nur Evangelische unterschätzen. :D