Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

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"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

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"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

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"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

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"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

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Aufgelesen.

"Der Magdeburger Bischof Gerhard Feige hat das besondere Profil der katholischen Kirche in Ostdeutschland unterstrichen. «Wir sind in unserem Gebiet auch protestantisch geprägt», sagte er am Freitag beim Evangelischen Kirchentag in Bremen. Äußerlich betrachtet gebe es viele Katholizismen. Feige bezog sich vor allem auf die Gestaltung der Gottesdienste. Diese würden etwa von polnischen Katholiken nicht besucht, weil sie ihnen «zu wenig katholisch» seien.
Feige äußerte seine Bewunderung für die evangelische Kirchenmusik. Diese könne als «drittes Sakrament» im Protestantismus gelten. Zugleich unterstrich der Bischof die gemeinsamen Aufgaben der Kirchen im Ostteil Deutschlands. Dort komme es weniger darauf an, ob man katholisch oder evangelisch, sondern dass man überhaupt gläubig sei. Die Konfessionen hätten weiter die Aufgabe, «gemeinsam nach sichtbarer Einheit zu suchen». Sie sollten von «Identität und Offenheit» geprägt sein, so Feige. Ein Zuhause zu haben, sei eine gute Voraussetzung für das Gespräch. "

auf katholisch.de

Und ein Bericht auf domradio zum "Checkpoint Ökumene" auf dem Evangelischen Kirchentag.
Gregor (Gast) - 24. Mai, 19:32

sprachlos

Was muß man sich von unseren Oberhirten eigentlich noch alles anhören? Es ist wirklich zum Haare raufen, fast (natürlich nur fast) kann man die Piusbruderschaft verstehen.
Daß katholische Gottesdienste (wieso wird eigentlich überhaupt nicht mehr von der heiligen Messe gesprochen?) von polnischen Katholiken als zu wenig katholisch empfunden werden, gibt dem Bischof also nicht etwa Anlaß zu Besorgnis und dazu, vielleicht einmal die Einhaltung der liturgischen Normen in seinem Bistum zu überprüfen, o nein, es ist im Gegenteil zu begrüßen, weil dadurch die Unterschiede zu den Protestanten übertüncht werden. Wo bleibt denn da die so viel berufene Ökumene der Profile? Wozu, wenn wir unseres doch gleich abschleifen können.
Und die evangelische Kirchenmusik als "drittes Sakrament"? Recht so, wir werfen unsere ureigene Musiktradition, die Gregorianik mit ihren schlappen 1500 Jahren, die noch und gerade das II. Vatikanum in den höchsten Tönen gepriesen hat und die untrennbar mit unserer Liturgie verwoben ist, in den Müll, und bewundern lieber den unliturgischen Liedergesang der höchstens 500 Jahre alt ist - nichts gegen ein nettes Kirchenlied dann und wann, aber das ist doch wirklich der blanke Hohn.
Ich gelange wieder mal zu meinem Lieblingszitat von Liebermann - ick kann jar nich so ville fressen...

Johannes (Gast) - 24. Mai, 20:08

Ach ja

was soll man dazu noch sagen. Da fehlt nur noch der übliche Spruch "Es eint uns mehr, als uns trennt". Da wir bei den Sakramenten sind - da trennen uns von den Refomierten (nur das Sakrament der Taufe) mindestens sechse von sieben, bei den Lutheraner (Taufe, halbes Abendmahlsverständnis, halbe Beichte) mindestens fünfe. Daß die Katholen die eigene zutiefst mystische Kirchenmusik, die Gregorianik, vergessen, ist schon typisch. Was wohl der Herr Feige so singen läßt? Schlager? NGL? Bestimmt, ich kanns mir leibhaft vorstellen. Dann wäre allerdings ein lutheranischer Choral schon eine bedeutende Verbesserung (Christ lag in Todesbahanden .. dadaaa dadaaa dadadummdumm)

ElsaLaska - 24. Mai, 20:10

Ich ringe im Moment auch noch

um irgendeine adäquate Kommentierung dazu, aber das Zitat hat ja den Vorteil, für sich selbst zu sprechen.

Tatsächlich finde ich bedenklich, wenn ein Bischof einer Weltkirche (stolz?) konstatiert, dass polnische Katholiken den Gottesdiensten fernbleiben würden und das protestantische Profil seines Bistums unterstreicht, vor allem in der Gestaltung (!) von Gottesdiensten. Dass man auf einem Evangelischen Kirchentag besser nicht von der Hl. Messe spricht, kann ich ja gerade noch verstehen. Volle Zustimmung auch für die Aussage, dass ein Zuhause-Haben die gute Voraussetzung für das Gespräch sei, obwohl ich den Eindruck habe, Bischof Feige ist möglicherweise nicht mehr ganz daheim bei sich selbst.

Daneben interessieren mich die katholizistischen Äußerlichkeiten, die noch existieren würden ... Bestimmt kann man da auch noch Abhilfe schaffen ...

Stanislaus (Gast) - 24. Mai, 21:10

Feige ...

... habe ich aber auch mal beim 75. unseres jetzigen Altbischofs erlebt. Der soll beim Empfang, zu dem nur Sekt und Selters geriecht wurde, nach den "katholischen Getränken" gefragt haben.

Machen wir uns nichts vor: Wir Katholiken im Westen sind z.T. auch richtig protestantisch.

ElsaLaska - 24. Mai, 21:21

Nach dem Motto: Lieber katholisch trinken als katholisch feiern? *lol*
christian (Gast) - 24. Mai, 22:14

In einer Stadt, wo Parität
Noch in der alten Ordnung steht,
Da, wo sich nämlich Katholiken
und Protestanten in einander schicken,
Und, wie's von Vätern war erprobt,
Jeder Gott auf seine Weise lobt;
Da lebten wir Kinder Lutheraner
Von etwas Predigt und Gesang,
Waren aber dem Kling und Klang
der Katholiken nur zugetaner:
Denn alles war da gar zu schön,
Bunter und lustiger anzusehn.

Johann Wolfgang von Goethe: Parabel (1. Strophe)

thysus - 24. Mai, 22:30

Beim Lesen der beiden verlinkten Artikel wird einem ja schlecht! Diese bodenlose, grenzenlose Ignoranz und Flapsigkeit hüben und drüben - nie und nimmer kann so auch nur eine einigermassen vernünftige Diskussion entstehen.
Und dass unsere katholischen Teilnehmer - sogar Bischöfe! - derartigen Verrat am Innersten unseres Glauben üben, das macht mich sehr traurig.

ElsaLaska - 24. Mai, 23:23

Ich bin okay - Du bist okay - dieses Prinzip greift übrigens sehr gut im zwischenmenschlichen Bereich oder bei schwierigen geschäftlichen Verhandlungen und trägt hervorragende Früchte.
Ich verstehe einfach nicht, wieso dieses schlichte und einfache Prinzip ausgerechnet im Bereich des heiklen interkonfessionellen Dialoges ständig mit Füßen getreten werden muss, und zwar von allen Seiten. Und Ich bin Okay auf katholisch bedeutet für mich tatsächlich nicht im Hinblick auf "Ökumene" ständig beteuern zu müssen, wie protestantisch ich eigentlich sei.
Braucht jemand einen Grappa?
Bee (Gast) - 25. Mai, 07:47

Also ich hätte es gerne auch einfach nur katholisch, vorallem in der Messe.
Und, ich habe auch eine ganze Weile in einer Gegend gewohnt, wo der Großteil der Gemeinde auch aus Polen und Italien kam und ich fand, dass es der Gemeinde gut tat. Es ist schade, dass scheinbar Gemeinden gibt, die sich das durch die Lappen gehen lassen. Merkwürdig,wo man doch sonst so auf Multikulti steht.
Wenn ich es lieber protestantisch haben würde... ich bin älter als 18 und ich würde den Weg zum Einwohnermelde- und zum ev. Gemeindeamt finden, ganz sicher.
Ich weiß nicht, warum diese Möglichkeit seine protestantische Prägung zu vertiefen und voll auszuleben, so vielen Menschen scheinbar völlig unbekannt ist. Da kann man dann auch so viel Interkommunion haben wie man will und schöne protestantische Kirchenlieder singen, man braucht sich um Scheidung und Wiederverheiratung keinen Kopf machen und als Frau könnte man sogar Bischöfin werden.
ElsaLaska - 25. Mai, 12:44

liebe bee,

ich denke auch, dass hier zu wenig Aufklärung vorherrscht über die einfachste und schnellste Möglichkeit, protestantisch zu werden. Diese Möglichkeit müsste noch viel stärker beworben und propagiert werden, wie ich finde, denn obzwar ja mehrheitlicher Konsens über die ungeheure Attraktivität dieser Konfession besteht, wird sie ja kaum genutzt! Dagegen müsste man etwas tun ...
Sarah (Gast) - 25. Mai, 13:40

gibt es eventuell einen amtlichen Vordruck (Austritt aus der katholischen und Wiedereintritt in die evangelische Kirche) , den ich zur nächsten Sitzung des katholischen Gremiums, dem ich - unserem Pfarrer sei Dank - angehöre, mit nehmen kann. Das würde dann schneller gehen und ich könnte jegliche Diskussion abkürzen und bitten, dass man sich den wesentlichen Punkten zuwenden mag. Für mich sind diese Sitzungen - und ich zähle die Stunden bis zur nächsten Wahl - zu 75 % Zeitverschwendung, weil meine geliebten Brüder und Schwestern Sachen einbringen, die in der Form nicht zur Diskussion stehen. basta!

Bee (Gast) - 25. Mai, 19:59

Amtlicher Akt

Nee, Sarah, leider ist der Kirchenaustritt ein mit Verwaltungsgebühr belegter Akt. Erst Taufschein suchen, dann Steuerkarte vom Personalbüro holen, dann vor 12.00 im Amtsgericht auftauchen und das Formblatt zur Austrittserklärung unterschreiben, mit just jenem Teil rüber zum Bürgerbüro/Einwohnermeldeamt rennen (die haben meistens auch nur bis 12 auf) und die Lohnsteuerkarte ändern lassen, mit den gesammelten Papieren zum zuständigen ev. Gemeindeamt laufen (hier ist auch ab 12.00 meist Schluss) und Eintrittserklärung unterzeichnen. Dann bekommt man ein weiteres Formblatt, dass man mit der Steuerkarte bei der Personalabteilung abgibt.
Einige evangelische Pfarren möchten vor dem Run gerne noch persönlich Informiert werden. Dies trifft aber - so habe ich mir sagen lassen- nicht auf alle zu.
Alles in Allem ist es ein ziemlicher Akt, weil ein amtlicher. Wovor man allerdings verschont bleibt sind läßtige Glaubenskurse/-gesprächsreihen und öffentliche (Glaubens-)Bekenntnisse vor der Gemeinde. Auch vor Sätzen wie: "Ich glaube und bekenne alles, was die evangelische Kirche als Offenbarung Gottes glaubt, lehrt und verkündet.", bleibt man verschont. Wäre ja auch unangenehm, wer weiß schon so genau was die evangelischen Kirchengemeinschaften alles so für eine Offenbarung halten und was sie so genau verkünden.
Stegi (Gast) - 28. Mai, 11:09

Tja- symptomatisch für einen großen Teil des deutschen Episkopats, mal abgesehen von den "M´s' ".

In vorliegendem Fall gilt offenbar sogar "Nomen est omen".

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der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
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