"Ich lächle, um nicht zu viel zu weinen"

Über die Zustände in der Zentralafrikanischen Republik, insbesondere in Bangui und im dortigen Karmelitenkloster, in dem hunderte Familien Zuflucht gesucht und gefunden haben, findet sich hier ein lesenswerter Artikel:
>>„Die Franzosen sind da! Endlich!“ Kampfjets durchbrechen die Wolken am Himmel über dem Karmelitenkloster. Die Menschen applaudieren spontan. Der Prior, Pater Federico Trinchero, ist den Tränen nahe. Vielleicht kommt jetzt Hilfe.
Wenige Stunden zuvor war im Stadtviertel um das Kloster Panik ausgebrochen. Man hörte Gewehrsalven, Frauen packten ihre Kinder, rannten los. Mehr als zweitausend Menschen suchten Zuflucht im Kloster.<< Weiterlesen hier.
Und nochmals der Hinweis auf die Hintergrundanalyse zur Situation in der Zentralafrikanischen Republik vom Steppensturm-Blog.
ElsaLaska - 13. Dez, 14:13
Eigentlich bleiben mir da sämtliche Worte im Halse stecken
Die kleine Tochter (9 Monate) von Christoph Kraus, der den einen oder anderen Gastbeitrag bei mir geschrieben hat, wurde am Montag, 09.12.2013 und am vorgestern, 11.12.2013 am Herzen operiert. Inzwischen sind die Prognosen vorsichtig optimistisch, auch wenn die Lage immer noch ernst ist. Inzwischen ist sie auch getauft, am Montagabend per Nottaufe durch ihren Vater, am Dienstag vollzog ein Priester dann noch den Taufritus.
https://dashoerendeherz.blogspot.de/2013/12/was-die-kleine-mia-sophie-mit-dem.html
Vielen Dank für's mitbeten - für Mia und natürlich für die zentralafrikanischen Karmeliten!
@Gertie
Sowas ist nie off-topic!
Ich bete für Mia Sophie und ihre Eltern und wünsche alles erdenklich Gute.
die kleine Mia-Sophie
steht Sie doch stellvertretend für lebens- und liebenswertes Leben da.