Elsas Nacht(b)revier

Francois Gérard: St. Térèse d'Avila
elsalaska[at]tiscali[punkt]it
Aktuelle Veröffentlichungen
"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.
"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016
"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016
"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016
"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016
Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016
Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016
"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016
"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016
"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016
"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015
"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015
"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015
"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015
"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015
"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015
"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"
"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015
"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015
"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015
"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015
"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015
"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015
"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015
"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015
"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015
"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015
"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015
"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015
"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.
"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)
"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015
"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015
"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015
"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015
"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014
Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014
"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014
"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014
"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014
"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014
"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014
"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014
"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014
"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014
"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014
"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014
"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014
"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014
"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014
"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014
"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.
"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014
"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014
"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.
"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.
"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014
"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013
"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013
"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013
"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013
"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.
"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013
"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013
"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013
"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013
"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013
"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013
"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013
"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013
"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.
"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.
"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013
"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013
"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013
"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.
"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013
"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013
"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013
"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013
"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.
"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.
"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.
"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.
"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.
"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.
"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012
"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012
"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012
Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012
"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.
"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012
"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012
"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012
"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.
Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.
Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012
"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012
"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012
"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012
"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net
"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012
"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012
"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012
Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012
"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012
Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012
Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012
"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011
"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.
Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch
Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011
In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<
Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.
Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.
il cinguettio
ufficio
Du bist nicht angemeldet.
Aber das hat sie nunmal nicht gesagt. Es war Frau K. die mit den einfachen Parolen kam (wenn auch nicht mit Lösungen), nämlich daß (militärische) Gewalt nie ein Mittel zur Problemlösung sein könne. Und das ist doch einfach nicht war.
Gute Sache - schlechte Sache kümmer sie ja gar nicht!
@str
Für die "gute Sache" (= Kampf für den Kommunismus) hat die Sowjektarmee ab 1980 in Afganistan gekämpft. Der Westen hat damals "die gute Sache" der Taliban (= Kampf gg den Kommunismus) unterstützt. Plötzlich sind die gleichen Taliban nicht mehr gut sondern böse. Ich behaupte mal, die Taliban haben sich seit 1980 wenig geändert...
Für Führer, Volk und Vaterland hieß die "gute Sache" ein paar Jahrzehnte früher. Noch heute sind nicht wenige Deutsche der Meinung, dass die Wehrmacht (wenn schon nicht die SS) damals für eine gute Sache stand.
Wir sollten vorsichtig sein, die Welt in gut und böse zu teilen.
- die Alliierten des Zweiten Weltkrieges
- die NATO und Bundeswehr im Kalten Krieg
- die Isl. Republik Afghanistan mit internationaler Unterstützung gegen die Taliban-Aufständischen
tatsächlich für die gute Sache gekämpft haben?
Ich kenne übrigens keinen Deutschen, der der Meinung ist, die Wehrmacht habe für eine gute Sache ge*kämpft*. Was sie wollen (und wofür die Wehrmacht gewissermaßen in Deinen Worten "steht") ist eine Würdigung der vielzitierten "anständigen Pflichterfüllung" sowie die (ethisch neutrale bzw. als solche aufgefasste) Kampfkraft. Dazu etwas zu sagen würde zu weitführen; aber jedenfalls bedeutet es *nicht* zu sagen, man würde die Sache der NS-Reichsregierung für die "gute Sache" halten.
Der Westen hat in den 1980ern nicht die Taliban unterstützt, sondern die Mudschaheddin, zu denen u. a. auch die uns von 2001 noch bekannte Nordallianz gehörte. Osama bin Laden hat, in Unterstützung gewissermaßen der "islamischen Sache", da als Haupt einer Gruppe arabischer Sonderlinge (so ungefähr beschrieben in Lawrence Wright, "Der Tod wird euch finden") ohne militärische Bedeutung mitgemacht; die Taliban selber hat es da noch gar nicht gegeben.
Gegen die Taliban wird leider noch gekämpft.
Und ich wollte "sowie der (ethisch neutralen bzw. als solcher aufgefaßten)" schreiben.
Imrahil
Wenn wir uns politisch so einig wären, dass die Wehrmacht für eine "schlechte Sache" gekämpft hat (ich persönlich bin durchaus dieser Meinung), dann frage ich mich, warum dann Offizierswitwen heute noch (wenn sie denn noch leben) deutlich höhere Renten bekommen, als Zwangsarbeiter oder andere Opfer. Ich kenne genügend Deutsche, die mindestens die Kriegsführung der Wehrmacht im 2.WK bewundern/verherrlichen, ohne zu fragen, ob dieser Krieg für eine gute oder schlechte Sache geführt wurde. Ich persönlich kann durchaus die Wehrmachtssoldaten betrauern, die in diesen Krieg gestorben sind. Aber ich würde sie nicht wirklich "ehren", wie das am Volkstrauertag - zumindest in meiner Wahrnehmung - durchaus geschieht.
Fakt ist, dass die Taliban heute noch mit den Waffen, mit denen der Westen damals die Kämpfer gg die Russen ausgerüstet hat.
Was ich eigentlich sagen wollte:
Wer immer einen Krieg führen will, muss einem Volk zunächst klar machen, dass es ein "gerechter" Krieg ist, dass dieser für eine "gute Sache" geführt wird. Wenn das Volk das nicht glaubt, zieht es nicht in diesen Krieg. Später hat sich sehr oft herausgestellt, dass diese "gute Sache" doch nicht ganz so makellos war, vielleicht einen Krieg nicht rechtfertigte. (Aktuellstes Beispiel dafür war der Irakkrieg.) Dann ist es aber in der Regel zu spät, dann sind Fakten geschafften, Kriege geführt und Mensche für was auch immer gestorben.
Wir sollten also sehr sehr kritisch sein, wenn uns irgendjemand etwas von einem "gerechten Krieg" erzählen will. Und wir sollten begreifen, dass wir westliche Werte nicht mit Gewalt allen anderen Ländern aufzwingen können. Dann müßten wir nämlich noch gaaanz viele "gerechte Kriege" führen.
danke danke. Ich bin gegen den Sozialismus *nicht* weil er sich als wirtschaftlich überlegen herausgestellt hat. (Ich weiß nicht einmal, ob nicht in einer anderen historischen Situation der Sozialismus nicht vielleicht sogar quantitativ mehr Güter produzieren könnte als andere Wirtschaftsformen.) Ich bin gegen den Sozialismus deshalb, weil selbst ein prosperierender Sozialismus zwar Fleischtöpfe, aber nur diejenigen Ägyptens hervorbringen könnte, wo man lieber in die Wüste geht stattdessen. Begründung würde zu weit führen.
Ob etwas wirklich unbedingt *so* schlecht war/ist daß, ist eine Frage, die gerne gestellt wird, weil man da auch viel Emotionalität reinbringen kann. Ich bin persönlich schon froh, wenn ich mir mit den mir zur Verfügung stehenden Informationsmitteln eine Meinung darüber bilden kan, ob etwas schlecht *ist oder nicht*. Außerdem vermengt die Frage zwei Fragen, nämlich die nach der Legitimität von Verteidigung gegen den Sozialismus und die von Atomwaffen überhaupt, die erstmal getrennt zu betrachten sind. So wie sie gestellt ist, weiß ich auf die Frage keine Antwort - muß das aber auch nicht. Daß der Sozialismus expansionistisch war, dürfte aber jedenfalls klar sein.
Das müssen sie nicht *fragen*, weil sie das nämlich schon wissen, und zwar natürlich für eine schlechte.
Richtig ist, daß es Leute gibt, die die Soldaten ehren, vielleicht sogar in bestimmten Punkten bewundern, ohne stets eine Betonung einzubauen, daß sie tatsächlich für eine schlechte Sache eingesetzt worden sind.
@fbtde.
Und weil du mir Polemik vorwirfst - ich mag vieles überziehen und überzeichnen, ich kann mich jedoch nicht entsinnen, einen derartig flachen und undifferenzierten Ansatz geboten zu haben, wie Frau K. das in puncto Afghanistan tut. Das ist NUR mein Stilmittel, bei ihr ist es der ernsthaft betriebene NORMALMODUS. Mindestens im Kommentarbereich fange ich an, mit den Leuten mich auszutauschen und differenziert zu diskutieren. Und selbst als ich noch nicht Christin war, wäre es mir im Traume nicht eingefallen, die Menschen, die beim Tode des Vorgängerpapstes sich zum Rosenkranzgebet auf dem Petersplatz und vor den Bildschirmen versammelten, derartig zu degradieren.
Dafür gibt es kein Recht der Welt. Und schon gar nicht von einer, die so tut, als sei sie die Inkarnation und vehemente Vorkämpferin der sogenannten "Ökumene".
Das ist schon bald anti-religiös zu nennen. Und tatsächlich, habe ich schon irgendeine besondere Form von Verkündigung gehört? Nein. Ich habe kürzlich gegoogelt, es gibt also tatsächlich Bekenntnisse zur Auferstehung Jesu von Frau K. Aufgrund ihrer sonstigen Äußerungen wäre ich nie darauf gekommen.
Ein jüdischer Historiker, Wolffsohn, hat neulich dazu aufgerufen, dass sie sich bekehren solle, wegen ihrer jüngsten Äußerungen.
Spätestens da würde ich dann mal in Exerzitien gehen und mir überlegen, wie ich meinen Ratsvorsitz vor Gott und den Menschen weiter gestalten möchte. Aber das ist natürlich nur meine subjektive Haltung dazu, bis auf den Teil in der Mitte.
Jeder sieht seine Sache immer als die gute an (sonst würde er die Sache wechseln), natürlich auch die DDR und wer noch alles. Sogar Frau K. aus H.
Mein Vorwurf war, daß sie - ganz im Sinne des eigentlich Pazifismus - alle Einsätze abzulehnen erklärt*, egal ob es sich um Raubkriege oder Notmaßnahmen handelt.
Ob man nun "ehrlich überzeugt" war, interessiert mich nicht (ich setze es ein Gutteil voraus) - denn Überzeugungen verändern allein durch ihr Dasein die Realität nicht. Jemand mag "ehrlich überzeugt" sein, daß der Mond aus grünem Käse oder Bielefeld eine Lüge oder die DDR eine gute Sache ist, daß ändert nicht die Tatsache, daß der Mond aus Stein, Bielefeld real und die DDR schlecht war. Ich habe es auch satt, immer darüber diskutieren zu müssen, daß es ja quasi keine Wahrheit gäbe. Und immer mit den/der gleichen.
Nur zur Korrektur: die Sowjetarmee hat für den Kommunismus gekämpft und damit das ganze Land gegen sich aufgebracht. Ergebnis waren dei Mudjahedin (das sind so Leute wie der von al-Kaida am 9. September 2001 ermordete Massud, der 2001 abgetretene Präsident Rabbani, aber auch ihr späterer Gegner Hekmatyar). Ich würde deren Kampf gegen die Sowjets schon als gut bezeichnen. Massud gilt nicht umsonst als schmerzlich vermisster Nationalheld.
Taliban aber gab es damals noch gar nicht - diese wurden in den 1990ern von pakistanischen Geheimdienst unterstützt, um nachdem sich die Mudjahedin zerstritten hatten, das Land der eigenen Einflußsphäre zu unterwerfen. (Der erste Kandidat, Hekmatyar, brachte nicht den gewünschten Erfolg.) Pakistan wurde wiederum von den USA unterstützt. Aber daß die USA (oder "der Westen" - wo kann man den anrufen?) die Taliban aufgebaut hätten stimmt eben nicht. Um 2000 kam es dann allerdings zu Verhandlungen der Amerikaner (einmal dürft Ihr raten, wer der Präsident war) mit jenen, von wegen Pipeline. Rausgekommen ist nichts.
Daß Verbündete plötzlich zu Feinden werden und so eine kurzfristige Politik aufgedeckt wird stimmt zwar, aber der Irak wäre hier ein besseres Beispiel (wenn man auch bedenken muß, daß der Iran den Krieg damals provoziert hat).
"Ich behaupte mal, die Taliban haben sich seit 1980 wenig geändert..."
Können sie ja gar nicht, weil es - wie gesagt - in den 1980ern keine Taliban gab.
"Wir sollten vorsichtig sein, die Welt in gut und böse zu teilen."
Wir sollten vielmehr viel stärker auf "gut und böse" achten und nicht schnauzbäritge (und auch glattrasierte) Diktatoren unterstützen, nur weil es gerade opportun erscheint. Die von Dir, KSU, kritisierte Politik ist doch die des amoralischen Realismus à la Kissinger (womit ich jetzt nicht im Umkehrschluß einen Idealismus à la T. W. Wilson oder G. W. Bush (Version 2.0) befürworten will.)
Zum Thema Wehrmacht kann ich mich dem Fürsten von Dol Amroth nur anschließen. (Und da merk ich grade, daß er auch schon was zu den Taliban der 1980er geschrieben hat. Ich lasse meine Ausführungen dennoch stehen.)
"Der Kapitalismus war dem Sozialismus wirtschaftlich überlegen, darüber müssen wir nicht diskutieren. Ob die sozialistische Idee so "schlecht" war, dass es die Stationierung von Tausenden Atomrakten in Mitteleuropa zu einer "guten Sache" macht, darüber kann man sehr wohl diskutieren."
Zum einen standen sich ja nicht der Kapitalismus (ein mehrdeutiges Wort) und der Sozialismus als Ideen gegenüber, sondern das Bündnis freier, demokratischer Länder (in denen aber durchaus mal Sozialisten regierten und z.B. in Frankreich 1981 die Banken verstaatlicht wurden) mit dem Sowjetreich. Letzteres hat die Stationierung von tausenden von Atommrakten in Mitteleuropa durchaus für eine "gute Sache" gehalten. Darauf mußte die NATO reagieren und hat es im Sinne des vom Bundeskanzler Schmift verfaßten Konzepts getan: nachdem Moskau nicht abrüsten wollte, hat der Westen aufgerüstet und damit schließlich die Sowjets zum Einlenken gezwungen.
"dann frage ich mich, warum dann Offizierswitwen heute noch (wenn sie denn noch leben) deutlich höhere Renten bekommen"
Warum sollten sie nicht? Es wäre schandhaft, wenn sich der deutsche Staat hier aus der Verantwortung stehlen würde für jene, die mal für ihn gekämoft haben. Ich lese aus Deiner Anfrage heraus, daß Du Wehrmachtsoffiziere generell als Verbrecher ansiehst, aber dafür gibt es keinerlei Rechtfertigung.
Wie man mit Zwangsarbeitern umgeht ist eine andere Frage, keine von Pensionsansprüchen.
"Fakt ist, dass die Taliban heute noch mit den Waffen, mit denen der Westen damals die Kämpfer gg die Russen ausgerüstet hat."
Ist das ein Fakt? Nein, es ist Mumpitz, denn die Taliban haben nie gegen die Russen gekämpft (vom Botschaftspersonal abgesehen, denn sie haben ja die russische Botschaft in Kabul gestürmt und den ehemaligen kommunistischen Präsident aufgehängt) und an westliche Waffen gelangt man auf vielen Wegen.
"Wenn das Volk das nicht glaubt, zieht es nicht in diesen Krieg."
Gell, hat man 1939 ja gesehen. Das Volk war bestürzt, nicht begeistert doch Krieg ging trotzdem weiter.
"Später hat sich sehr oft herausgestellt, dass diese "gute Sache" doch nicht ganz so makellos war, vielleicht einen Krieg nicht rechtfertigte. (Aktuellstes Beispiel dafür war der Irakkrieg.)"
Auch das Beispiel hinkt, weil sich an der Informationslage seit März 2003 nichts geändert hat. Ich war damals dagegen, in den Irak einzumarschieren und halte daran fest (was nichts daran ändert, daß Amerika nun die Verantwortung dafür hat, den Irak wieder einigermaßen auf die Beine zu bringen) und ebenso sollte das jeder tun, der damals dafür war. Aber eben keine Märchen von "wir haben nicht gewußt" oder "wir wurden belogen".
"Dann ist es aber in der Regel zu spät, dann sind Fakten geschafften, Kriege geführt und Mensche für was auch immer gestorben."
Ja so ist das nunmal im wirklichen Leben. Es geht aber auch andersherum (und da sind wir wieder bei Frau K. aus H.): 1933-1939 hat man zugeschaut, wie Hitler schrittweise Deutschland wieder aufrüstete und dann mehrere Gebiete eroberte. 1939 haben bestimmt einige gedacht, hätten wir 1933 nur auf Pilsudski gehört, wären wir 1936 nur der Rheinlandbesetzung entgegengetreten (für letzteres hätten die geschwächten britisch-franzöischen Kräfte noch ausgereicht). Aber 1939 war es zu spät, Fakten waren geschaffen und nun würden wesentlich mehr Menschen dafür sterben.
Wir sollten also sehr kritisch sein, wenn Pazifismus und Realismus daherkommen und unsere Fähigkeiten zur Unterscheidung hinwegnagen.
Lehnt man das Konzept eines "gerechten Krieges" ab, ist die Folge nicht ein gerechter Friede sondern ungehemmter Kriegsführung und das Verbot jeden Verteidigungskrieges.
(Nachtrag: wenn Elsa unten schreibt, daß ein gerechter Krieg nicht automatisch "gut" ist, dann stimme ich zu.)
"Und wir sollten begreifen, dass wir westliche Werte nicht mit Gewalt allen anderen Ländern aufzwingen können."
Was nur gar nichts mit dem Konzept "gerechter Krieg" und mit Afghanistan zu tun (mit dem Irak schon).
Im übrigen bin ich gegen das Ideen aufzwingen und zwar auch im Inland, meine liebe KSU.