Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

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"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

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"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

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"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

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"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

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Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

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"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

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"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

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"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

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"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

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"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

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"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

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"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

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"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

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"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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nerone (Gast) - 10. Mär, 07:46

Ich muss leider sagen, dass Kuby und Laun meine Erwartungen voll erfüllt haben. In Angesicht von den glaubhaften Schilderungen und dem differenzierenden Blick des Opfers Wittenbrink, der die Leichen im Keller anderer Bewegungen, sind m.E. Kuby und Laun auf dem schlüpfrigen "aber die 68er sind Schuld" ausgerutscht. Wittenbrinks Geschichte zeigt ja gerade, dass es hier weder einen historischen Anfangsmythos für Missbrauch gibt und sein Hinweis auf Analogien in Bezug auf die Vorfälle in den 68er Kommunen und politischen Forderungen zeigt auch, dass keine ideologische Entschuldung für Missbrauch geben kann. Ich glaube, dass man sich keinen Gefallen tut, wenn man Kuby und Laun in dieser Sache ins Feld schickt. M.E. unterliegen sie ideologisierten Denkmustern und Reflexen.
Natürlich gehöre ich zu den sekularisierten Relativisten.

ElsaLaska - 10. Mär, 09:39

Ja, nerone...

Ich gebe dir eigentlich Recht. Wittenbrink hat da auf einiges hingewiesen, was einfach Fakt ist, auf diese "Rote Grütze Liedermacher"-Leute, meine Güte, was für ein Aaa-Poppo-Kindergarten, alleine schon der NAME ... *greift sich an den Kopf*
Aber wo ist denn dann nun die Talkshow: Die Grünen und der Kindersex? Missbraucht, gegendert, gehirngewaschen?
Und: Es ist natürlich ein Unterschied, ob du in einer Gesellschaft lebst, in der jeder mit jedes darf, egal wie alt (Bumsbomber Bangkok machts möglich!), und an jeder Straßenecke auf riesigen Plakatwänden nackte Frauen und poppende Paare für Parfüm werben, oder in einer Gesellschaft, in der die Würde der Frau und überhaupt der menschlichen Sexualität geachtet wird (wobei es die wohl tatsächlich nicht gibt).
Wenn ich mich natürlich hinsetze wie "Jesus war ein großer Freund der Frauen, also einer wie ich"- Heiner Geißler und nicht kapiere, dass die Kirche die Sexualität eben nicht verteufelt (das mit seinem Verweis auf die Gnosis hab ich überhaupt nicht kapiert, die Frühchristen und Kirchenväter haben ja gerade eben verbissen gegen die Gnosis gekämpft - wieso sollten also die biblischenLehren zur Sexualität, auch wenn er scheinbar ein anderes Evangelium hat als ich, irgendwie gnostisch sein?), bleibe ich achtzig Jahre lang auf immer der gleichen Talkshow-Stelle stehen.
Und selbstverständlich ist das Zölibat biblisch, ich fand es nur lustig, dass WB Laun sich darüber gewundert hat - eben dadurch weil Geißler ja Jesuitenschüler ist, erklärt sich doch seine katechetische Lücke am Allerbesten ... :-)
Monika M. (Gast) - 10. Mär, 10:04

Versuch einer Grundsatzkritik

Ich muß leider auch sagen, dass Kuby (Laun kenne ich nicht so) meine Erwartungen voll erfüllt hat. Geissler ebenso. Positiv überrascht (wenn auch in mancher Hinsicht ganz anderer Meinung) war ich von Welser - vor allem aber von der Differenziertheit Wittenbrinks. Den Umständen entsprechend sogar ausgewogen und fair fand ich das junge Opfer mit Mutter, allerdings hat sich mir als Mutter der Magen umgedreht bei der Vorstellung, dass sich der Pfarrer gleich DREI Kinder einer Familie auf einmal vorgenommen hat, während die Eltern im Pfarrgarten saßen.

Ich glaube das Problem ist folgendes: So gut wie jeder geht mit einer Agenda in eine solche Show. Nach diesem Kriterium werden die Kandidaten ausgesucht:

Agenda Kuby: "Theologie des Leibes"
Agenda Geissler: "Theologie der Enthierachisierung der Liebe durch Abschaffung des Zölibats"
Agenda Laun: "Wir brauchen mehr Sexualmoral und nicht weniger"
Agenda Opfer: Hier stehen wir und wollen Gerechtigkeit

Und wenn man jetzt mal davon ausgeht, dass es um Kapitalverbrechen geht, dann merkt man direkt, wo das ganze hakt: Bei einen Raub würde kein Mensch nach der "Theologie des Leibes", noch nach der "Theologie der Enthierachisierung" oder überhaupt nach der Sexualmoral fragen. Bei MISSBRAUCH wird das aber anders gehandhabt - und das ist mE das Problem von Talkshows. Sexualmoral, Zölibat und Enthierarchisierung haben mit Kindesmißbrauch so viel zu tun wie "Du sollst nicht stehlen" mit einem Banküberfall. Auch dann, wenn es ein Banküberfall durch die eigenen Bankangestellten ist. Für katholische Banker, die überproportional viele Kleptomanen einstellen, wäre das eine völlig andere Betrachtungsweise als für alle anderen Leute, die sie im eigenen Interesse INTERN klären müßten. NIEMAND würde aber öffentlich mit "du sollst nicht stehlen" argumentieren, wenn es um brutale Banküberfälle ginge. Aber Kuby, Geissler und Laun argumentieren mit "du sollst (nicht) die katholische Sexualmoral halten", wenn es um Verbrechen an Kindern geht. So entsteht der Bunkereffekt - und jeder sitzt mit seiner Agenda im eigenen Bunker und schmollt oder schreit.
ElsaLaska - 11. Mär, 00:45

@Monika M

Die Analyse ist zwar treffsicher, aber das Problem dabei ist, dass ja von den säkularen Medien bzw. der "Volkes Meinung" eben gerade die Verbindung ("falsche bzw. verlogene") "Sexualmoral" "führt" zu "Kapitalverbrechen" herstellt. Die Kirche war hier in der Hinsicht jedenfalls in einer doppelten Defensive. Und dann stellt sich das irgendwann für Beobachter zwangsläufig so dar, dass du mit deiner Sexualmoral quasi implizit auch gleich noch Kapitalverbrechen verteidigst (als Kurzschluss-Schluss).
Es ist auch langsam ärgerlich, dass sich jetzt jede Ohrfeige unter Missbrauch, sprich Kinderficken, subsumiert in der öffentlichen Meinung, weil überhaupt nicht differenziert wird. Prügelstrafen waren nun mal leider normal zu einer gewissen Zeit und an gewissen Orten, in Familien, Volksschulen, leider eben auch an katholischen Schulen. Der Griff in den Schritt (und mehr) dagegen ist ja wohl etwas gravierend anderes. (Allerdings auch nur, weil sich die Cohn-Bendits dieser Welt letztlich nicht wirklich durchsetzen konnten, zum Glück.**)
Die Fragen nach der Ehrlichkeit im differenzierten Umgang mit den Vorfällen muss sich also auch die Öffentlichkeit stellen lassen - insbesondere eine gewisse Ministerin, nicht nur die Kirche. Aber die natürlich zuallererst im eigenen Interesse.

(**Und das ist dann das, warum sich Kuby aufregt. Die einen werden dargestellt als die die macht- und hierarchiebesessenen Kinderficker mit der verlogenen Moral, die anderen sind die libertären Freigeister, die "herrschaftsfreien Sex mit Kindern, selbstbestimmt usw." gerne gesetzlich durchbringen möchten. Das ist grotesk. Natürlich ist Sex mit Kindern tabu, ob ich jetzt Sex außerhalb der Ehe ablehne und meine Priester zölibatär leben, oder ob ich jedes Wochenende in den Swingerclub oder den Darkroom gehe, darüber sollte es ja wohl einen einfachen Konsens geben können. Ironischerweise gibt es den nicht. Und warum wundert mich das nicht? Weil das Bedürfnis mit Kindersex ein scheinbar enorm hohes ist. Oder warum fliegen so viele nach Thailand rüber? Ich meine, das ist mittlerweile keine vernachlässigbare Minderheit mehr, wird aber eher als Kavaliersdelikt am Stammtisch behandelt.
Auch das ist zum Kotzen!)
str - 11. Mär, 11:14

"Ich muss leider sagen, dass Kuby und Laun meine Erwartungen voll erfüllt haben. In Angesicht von den glaubhaften Schilderungen und dem differenzierenden Blick des Opfers Wittenbrink, der die Leichen im Keller anderer Bewegungen, sind m.E. Kuby und Laun auf dem schlüpfrigen "aber die 68er sind Schuld" ausgerutscht."

Aber, lieber Nerone, das ist doch gar nicht wahr! (Und auch, das muß ich nachtragen, liebe Monika ...)

Frau Kuby und Bischof Laun haben auch auf die "sexuelle Revolution" (die eben nicht identisch ist mit den 68ern) hingewiesen, ohne da eine Schuld hin abzuschieben. (Was jetzt nicht heißt, das Frau Kuby da nicht zu sehr in die Breite ging bevor sie mal das ganze erklärt hätte.) Allerdings hat man die beiden ja auch kaum ausreden lassen, wobei vor allem Herr Geißler, Frau von Welser und eben jener Herr Wittenbrink sich hervorgetan haben.

Nicht ist weiter von der Realität entfernt, als zu sagen, Herr Wittenbrink habe sich differenziert geäußert. Nein, er hat aus vollen Rohren gegen alle geschossen, nicht nur gegen die Kirche, sondern auch gegen linke Gruppen etc. Der aber, der einfach alle haßt, haßt nicht weniger sondern mehr!

Ich kann ja verstehen, wie man als Opfer zu einer solchen Haltung kommt, aber das macht sie weder besser noch wahrer. Leider ist hier mal wieder so ein Fall, daß Opfer eingeladen werden, um bestimmte Positionen (hier, die des brutalen Holzers) unangreifbar zu machen. Aber bei der Gästeauswahl ist ja Frau Maischberger leider nicht so glücklich (denke da nur eine gewisse UFO-Runde).

Geißler und Frau von Welser waren dann eher die leise grabenden Maulwürfe. Der Junge tat mir auch leid, denn wiederholt wurde ihm von seiner Mutter das Wort abgeschnitten.
nerone (Gast) - 11. Mär, 12:09

Entschuldige STR, aber ich habe sehr wohl es so verstanden, dass die Missbrauchsfrage in einen Zusammenhang gesetzt wird (und zwar durch Kuby, Laun und andere, z.B. Mixa) der sexuellen Revolution. Dem widerspricht aber der erfolgte Missbrauch vor 68. Es entsteht also zwangsläufig der Eindruck, dass Schuld nach außen gekehrt wird.
Hier anfügen möchte ich aber auch den Ausspruch Lombardis (via Kath.net) der eine Haltung darstellt, die ich in diesem Zusammenhang für angemessen und vorbildlich halte: "Die Kirche ist natürlich bereit, sich daran zu beteiligen (runder Tisch, etc.) und sich zu engagieren und vielleicht kann ihre eigene schmerzliche Erfahrung auch einen nützlichen Beitrag für die anderen leisten."

Herr Wittenbrink hinterließ bei mir nicht den Eindruck eines vom Hass zerfressenen. Ich muss allerdings sagen, dass ich die Äußerungen Kubys und Launs auch an dem gemessen habe, was ich von ihnen bereits kannte. Mir kommt es manchmal so vor als seien diese beiden äußerst sexualisierte Zeitgenossen in der Kirche und als kennten sie keine anderen Themen. So oft wie die Gender - Homo und Sexideologie ausfindig machen und verfolgen, so selten kommt all das in meinem Leben als normal sekularisierter Relativist vor. - Condom als Ideologie, etc. - Ich weiß nicht. Mir sind die beiden fremd - ich gebe es zu. Was ich an Kuby auffällig finde ist ihr Hang die Verfolgte zu geben. Fast jede ihrer Einlassungen geht in diese Richtung. Ich hatte als Katholik nie dieses Gefühl. Selbst wenn ich heute als katholischer Atheist das Zölibat als in der Sache unschuldig verteidige (Huch) kommt man mir nicht doof.

Ich habe meine Kuby-Laun-Wahrnehmung nur fairerweise hier eingestellt, damit man vielleicht meinen Blick auf die Sendung besser nachvollziehen kann. Ich fürchte aber es werden weitaus mehr noch - anders als ich- darüber regelrecht gefreut haben, dass es den beiden nicht gelungen ist sich von ihren Agenden loszureißen. Lombardi hätte der Runde (und der Kirche) gut getan - das ist mein Fazit.
ElsaLaska - 11. Mär, 12:37

@nerone,

ja, danke auch, habe mich auch über den Anstoß gefreut.
Wittenbrink ist allerdings insgesamt wirklich eine komische Type, also wie str schreibt, scheint er ja alles und jeden zu hassen.

Wie es bei Volke ankam, das kann man ja schön sehen, wenn man auf twitter geht und nach #maischberger sucht. Das ist ziemlich verheerend ...
Aber gut, mich hat auch irgendeiner angeflötet neulich, als ich den Titel des Artikels "To Hell! Was die hl. Frauen zu sagen haben!"#kirche#missbrauch" twitterte mit "Ja klar, erst unhaltbare Regeln aufstellen und dann die Leute die dran zerbrechen in die Hölle wünschen, typisch katholisch" usw.
Yo, is klar, das Verbot des Kindesmissbrauch als "unhaltbare Regel" an der die Leute zerbrechen.
Also es ist klar, man sollte sich aus der öffentlichen Meinung vielleicht auch einfach gar nichts mehr machen, man sieht ja, dass es zum Denken oftmals gar nicht reicht.

Aber Lombardi? Nein, lieber nicht :-)
Ein Katholik im Alter von Benedikt Treimer oder Triemer wäre ideal gewesen.
str - 11. Mär, 15:26

nerone,

"Entschuldige STR, aber ich habe sehr wohl es so verstanden, dass die Missbrauchsfrage in einen Zusammenhang gesetzt wird (und zwar durch Kuby, Laun und andere, z.B. Mixa) der sexuellen Revolution. Dem widerspricht aber der erfolgte Missbrauch vor 68. Es entsteht also zwangsläufig der Eindruck, dass Schuld nach außen gekehrt wird."

Zum ersten bezogen sich die beiden auf die Kommentare von Bischof Mixa, der sehr ausgewogen die sexuelle Revolution als einen Faktor genannt hat und zwar explizit unter Anerkennung der Schuld der Schuldigen. Weil dies aber die Heilige Kuh ist, wurde er niedergeschrien und so erging es auch Frau Kuby und Bischof Laun. Frau von Welser hatte die Mixa-Kommentare offensichtlich nicht gelesen sondern nur verkürzt von ihnen gehört.

Zweitens ist die sexuelle Revolution nicht etwas was mit 1968 anfing, sondern damals schon länger im Gang war.

Drittens (und hier etwas persönliches): ich heiße nicht STR und bitte darum, meinen Nick nicht so zu schreiben.

"Herr Wittenbrink hinterließ bei mir nicht den Eindruck eines vom Hass zerfressenen."

Dann haben wir irgendwie zwei verschiedene Sendungen gesehen! Oder? Wittenbrink ist doch das Mißbrauchsopfer mittleren Alters, der jedesmal wenn es auf die christliche Botschaft kam, rumpöbelte. Da ist mir ein mit offenem Visier fechtender Geißler doch allemal lieber.

"Ich muss allerdings sagen, dass ich die Äußerungen Kubys und Launs auch an dem gemessen habe, was ich von ihnen bereits kannte. Mir kommt es manchmal so vor als seien diese beiden äußerst sexualisierte Zeitgenossen in der Kirche und als kennten sie keine anderen Themen."

Ich bin auch kein Kuby-Fan, aber sie kennst sehr wohl noch andere Themen (einen gewissen Zauberer z.B.) und weder sie noch Bischof Laun haben einen sexualisierten Eindruck gemacht.

"So oft wie die Gender - Homo und Sexideologie ausfindig machen und verfolgen, so selten kommt all das in meinem Leben als normal sekularisierter Relativist vor. - Condom als Ideologie, etc."

Warte nur ab!

"Was ich an Kuby auffällig finde ist ihr Hang die Verfolgte zu geben. Fast jede ihrer Einlassungen geht in diese Richtung. Ich hatte als Katholik nie dieses Gefühl. Selbst wenn ich heute als katholischer Atheist das Zölibat als in der Sache unschuldig verteidige (Huch) kommt man mir nicht doof."

Dann wandelst du in sehr sonderbaren Kreisen. Aber hier draußen ist die Kirche immer noch Medienfeind Nr. 1.

Elsa,

"Wie es bei Volke ankam, das kann man ja schön sehen, wenn man auf twitter geht und nach #maischberger sucht. Das ist ziemlich verheerend ..."

Ja, so wie es halt auch beabsichtigt ist. Insofern und gerade wenn man Frau Kuby und Bischof Laun kritisier, muß man auch fragen, warum denn gerade diese eingeladen wurden.

"Yo, is klar, das Verbot des Kindesmissbrauch als "unhaltbare Regel" an der die Leute zerbrechen."

Ja wie denn nun? Ist dieses Verbot unhaltbar? Was wirft man denn den Schuldigen vor? Warum bejubelt man sie nicht wie den Hammelburger Pfarrer?

"Also es ist klar, man sollte sich aus der öffentlichen Meinung vielleicht auch einfach gar nichts mehr machen, man sieht ja, dass es zum Denken oftmals gar nicht reicht."

So ist es! Das Urteil ist schon lange gesprochen! Und da hilft auch keine Odenwaldschule, um die vorgefaßten Meinungen zu relativieren. Wie lief es gestern in meiner Würzburger Lokalzeitung: "Mißbrauchsfälle in Würzburg und im Odenwald" und dann in der ersten Zeile "in katholischen Einrichtungen", bis auf den dritten Absatz ging es nur um Katholen, im dritten wurde zwar auf die Odenwaldschule Bezug genommen, aber so daß der Eindruck entstand, auch dies sei ein katholisches Problem.

Lombardi kenne ich nicht!
ElsaLaska - 11. Mär, 15:47

str ...

nur mal nebenbei: twoday net stellt deine Abkürzung über deinen Kommentaren nunmal als STR dar ... Kann niemand was für.
str - 11. Mär, 19:05

Ups, das habe ich nicht bedacht.

Ich verwandle also meinen Vorwurf in eine nochmalige Bitte (wir hatten das ganze ja schonmal):

So wie hier niemand "NERONE" oder "ELSA" schreibt, so bitte ich darum, auch nicht "STR" zu schreiben. Es ist kein Akronym.

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