bzw. www.femibion.de und "Mein Druckportal"

selbstmedikation[at]merck.de und service[at]meindruckportal.at

Sehr geehrte Damen und Herren!

Sie werben aktuell bei der Süddeutschen Zeitung, einer Zeitung, welche sich seit Wochen mit äußerst einseitiger und tendenziöser Berichterstattung gegen die Kirche engagiert. Bitte haben Sie Verständnis, dass ich hiermit Ihre Firma ab sofort boykottieren werden und dazu auch meinen großen Freundes und Familienkreis dazu motivieren werde. Ich kann es als Katholik nicht mehr verantworten, eine Firma zu unterstützen, die sich mit Werbegeldern auf kirchenfeindlichen Websites engagiert.
Sollten Sie die Werbung dort beenden und mir das schriftlich bestätigen, bin ich bereit, den Boykott zu überdenken.

Mit freundlichen Grüßen

[Update: Ich bin jetzt auf dem Sprung, deshalb nur soviel: Ich finde, da sollte noch ein Zitat von Udo di Fabio, dem Bundesverfassungsrichter rein zur Kampagne gegen die Kirche, damit die wissen, dass es uns eben NICHT darum geht, dass überhaupt nicht über Missbrauch berichtet werden soll, sondern natürlich um die Art und Weise, wie gegen den deutschen Pressekodex verstoßen wird - und vermutlich auch gegen ein paar Paragrafen im Gesetzbuch. Ich ergänze es nachher noch ausführlicher.]