Zitat des Tages.
Mit Blick auf die insbesondere auch von der KNA forcierten, unbestätigten "mea-culpa" Meldungen:
>>Es wäre zu wünschen, dass zumindest katholische Nachrichtenagenturen, die sich aus Kirchensteuermitteln finanzieren, hier mehr Aufklärungsarbeit leisten würden, anstatt den ganzen Mist, der täglich über Kirche geschrieben und gesendet wird, ein zweites Mal durch die Pipelines der Nachrichtennetze zu drücken. Denn eins zeichnet sich doch ab: Das Spiel, das die säkularen Medien mit der Kirche treiben, kann und darf diese nicht mehr mitspielen. Es bedarf auf kirchlicher Seite mehr Betroffenheitsresistenz, wenn Redaktionen, die sich in kirchlichen Dingen nicht auskennen, ihre Schlagzeilen formulieren. Die Kirche ist nicht von dieser Welt. Sie ist zwar in dieser Welt, aber sie sollte sich nicht verpflichtet fühlen, den Erwartungen, die von „Spiegel“ bis ZDF an sie gerichtet werden, entgegenzukommen. Kaum ist ein Vorwurf geklärt, zieht die andere Seite einen Hans Küng aus dem Ärmel – und das Spiel geht weiter. Die Ruhe, mit der Benedikt XVI. durch diese Krise führt, sollte für die gesamte Kirche beispielhaft sein. Auch wenn man sich durchaus fragen konnte, warum man dem Weltethiker Küng, der ja katholischer Priester ist, nicht den kanonischen Prozess gemacht hat, als dieser in einem Brief an die Bischöfe zum offenen Widerstand gegen den Papst aufrief.<<
Ganzer Artikel mit dem frommen Wunsch von Guido Horst auf der Tagespost hier zu lesen.
>>Es wäre zu wünschen, dass zumindest katholische Nachrichtenagenturen, die sich aus Kirchensteuermitteln finanzieren, hier mehr Aufklärungsarbeit leisten würden, anstatt den ganzen Mist, der täglich über Kirche geschrieben und gesendet wird, ein zweites Mal durch die Pipelines der Nachrichtennetze zu drücken. Denn eins zeichnet sich doch ab: Das Spiel, das die säkularen Medien mit der Kirche treiben, kann und darf diese nicht mehr mitspielen. Es bedarf auf kirchlicher Seite mehr Betroffenheitsresistenz, wenn Redaktionen, die sich in kirchlichen Dingen nicht auskennen, ihre Schlagzeilen formulieren. Die Kirche ist nicht von dieser Welt. Sie ist zwar in dieser Welt, aber sie sollte sich nicht verpflichtet fühlen, den Erwartungen, die von „Spiegel“ bis ZDF an sie gerichtet werden, entgegenzukommen. Kaum ist ein Vorwurf geklärt, zieht die andere Seite einen Hans Küng aus dem Ärmel – und das Spiel geht weiter. Die Ruhe, mit der Benedikt XVI. durch diese Krise führt, sollte für die gesamte Kirche beispielhaft sein. Auch wenn man sich durchaus fragen konnte, warum man dem Weltethiker Küng, der ja katholischer Priester ist, nicht den kanonischen Prozess gemacht hat, als dieser in einem Brief an die Bischöfe zum offenen Widerstand gegen den Papst aufrief.<<
Ganzer Artikel mit dem frommen Wunsch von Guido Horst auf der Tagespost hier zu lesen.
ElsaLaska - 29. Apr, 18:10
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