Das Jahr des Glaubens - auf Ebene der Diözesen.
Unter anderem schlägt die Glaubenskongregation in ihrer Note einen Gottesdienst zur Eröffnung und zum Abschluss des Jahres des Glaubens vor, einen Studientag zum Katechismus, insbes. auch für die Priester und Ordensleute, dass die Ortsbischöfe dem Thema einen Hirtenbrief widmen, Katechesen mit bekannten Glaubenszeugen organisiert werden, insbes. auch für junge Menschen, die Weiterbildung des Klerus hinsichtlich Vaticanum II und KKK gefördert wird
(Themen könnten dabei etwa sein: „Die Verkündigung des auferstandenen Christus", „Die Kirche als Sakrament des Heils", „Die Sendung zur Evangelisierung in der Welt von heute", „Glaube und Unglaube", „Glaube, Ökumene und interreligiöser Dialog", „Glaube und ewiges Leben", „Die Hermeneutik der Reform in der Kontinuität", „Der Katechismus in der ordentlichen Seelsorge"), den katholischen Schulen größere Aufmerksamkeit geschenkt wird. Und hier noch drei für uns wichtige Punkte im Wortlaut:
>>7. Die Bischöfe werden eingeladen, besonders in der Fastenzeit Bußgottesdienste zu organisieren, um Gott um Vergebung zu bitten, auch und besonders für die Sünden gegen den Glauben. Das Jahr des Glaubens ist darüber hinaus eine günstige Zeit, mit festerem Glauben und größerer Häufigkeit das Sakrament der Buße zu empfangen.
8. Es ist wünschenswert, die Welt der Wissenschaft und der Kultur für einen kreativen Dialog zwischen Glaube und Vernunft neu mit einzubeziehen, und zwar durch Symposien, Zusammenkünfte und Studientage, insbesondere an den katholischen Universitäten. Dabei ist zu zeigen „dass zwischen Glauben und authentischer Wissenschaft kein Konflikt bestehen kann, da beide – wenn auch auf verschiedenen Wegen – nach der Wahrheit streben"
9. Es ist wichtig, Begegnungen mit Menschen zu fördern, die „zwar die Gabe des Glaubens selbst nicht kennen, doch ernstlich auf der Suche nach dem letzten Sinn und der endgültigen Wahrheit über ihr Leben und über die Welt sind"30. Dabei kann man sich auch von den Dialogen im Vorhof der Völker inspirieren lassen, die unter Anleitung des Päpstlichen Rates für die Kultur angelaufen sind.<<
(Themen könnten dabei etwa sein: „Die Verkündigung des auferstandenen Christus", „Die Kirche als Sakrament des Heils", „Die Sendung zur Evangelisierung in der Welt von heute", „Glaube und Unglaube", „Glaube, Ökumene und interreligiöser Dialog", „Glaube und ewiges Leben", „Die Hermeneutik der Reform in der Kontinuität", „Der Katechismus in der ordentlichen Seelsorge"), den katholischen Schulen größere Aufmerksamkeit geschenkt wird. Und hier noch drei für uns wichtige Punkte im Wortlaut:
>>7. Die Bischöfe werden eingeladen, besonders in der Fastenzeit Bußgottesdienste zu organisieren, um Gott um Vergebung zu bitten, auch und besonders für die Sünden gegen den Glauben. Das Jahr des Glaubens ist darüber hinaus eine günstige Zeit, mit festerem Glauben und größerer Häufigkeit das Sakrament der Buße zu empfangen.
8. Es ist wünschenswert, die Welt der Wissenschaft und der Kultur für einen kreativen Dialog zwischen Glaube und Vernunft neu mit einzubeziehen, und zwar durch Symposien, Zusammenkünfte und Studientage, insbesondere an den katholischen Universitäten. Dabei ist zu zeigen „dass zwischen Glauben und authentischer Wissenschaft kein Konflikt bestehen kann, da beide – wenn auch auf verschiedenen Wegen – nach der Wahrheit streben"
9. Es ist wichtig, Begegnungen mit Menschen zu fördern, die „zwar die Gabe des Glaubens selbst nicht kennen, doch ernstlich auf der Suche nach dem letzten Sinn und der endgültigen Wahrheit über ihr Leben und über die Welt sind"30. Dabei kann man sich auch von den Dialogen im Vorhof der Völker inspirieren lassen, die unter Anleitung des Päpstlichen Rates für die Kultur angelaufen sind.<<
ElsaLaska - 8. Jan, 11:14
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