Über die dunkelsten Stunden Jesu
im Garten Gethsemane, als sein blutiger Schweiß wie Wasser zu Boden rann, der Vater ihm den Kelch hinhielt, den er nun ihm zuliebe trinken sollte. Über diese geheimnisvolle und schreckliche seelische Nacht Jesu, die er mit einem "Dein Wille geschehe" besiegelte, hat der Heilige Vater heute in der Generalaudienz folgendes gesagt:
>>Mit dem Gebet im Getsemani bringe Jesus ein wenig Himmel auf Erden. Der Ausgangspunkt des Gebets der Christen sei das Bewusstsein, dass es einen Willen Gottes für uns und mit uns gebe, „einen Willen über unser Leben, der jeden Tag immer mehr der Bezugspunkt für unser Wollen und Sein werden muss“.
In jener „schrecklichen und wunderbaren Nacht“ des Getsemani „wird die Erde zum Himmel“, so der Papst. Die Erde seines menschlichen Willens, der von Furcht und Angst erschüttert sei, werde von seinem göttlichen Willen aufgenommen, so dass der Wille Gottes auf Erden zur Erfüllung gelange.
Die Worte Jesu zu seinen Jüngern offenbarten, dass er in dem Moment eine letzte tiefe Einsamkeit erfahre, in dem sich der Heilsplan Gottes erfülle. Dabei handle es sich nicht allein um die Angst des Menschen im Angesicht des Todes, sondern um die Erschütterung des Sohnes Gottes, „der die schreckliche Last des Bösen sieht, das er auf sich nehmen muss, um es zu überwinden und es seiner Macht zu berauben“.
„Auch wir müssen im Gebet fähig sein, vor Gott unsere Mühen zu bringen“, so Benedikt XVI., „das Leid gewisser Situationen, gewisser Tage, den täglichen Einsatz, ihm nachzufolgen, Christen zu sein, und auch die Last des Bösen, das wir in uns und um uns sehen, damit er uns Hoffnung gebe, uns seine Nähe verspüren lasse, uns ein wenig Licht auf dem Weg des Lebens schenke“.
Ganzer Artikel hier.
>>Mit dem Gebet im Getsemani bringe Jesus ein wenig Himmel auf Erden. Der Ausgangspunkt des Gebets der Christen sei das Bewusstsein, dass es einen Willen Gottes für uns und mit uns gebe, „einen Willen über unser Leben, der jeden Tag immer mehr der Bezugspunkt für unser Wollen und Sein werden muss“.
In jener „schrecklichen und wunderbaren Nacht“ des Getsemani „wird die Erde zum Himmel“, so der Papst. Die Erde seines menschlichen Willens, der von Furcht und Angst erschüttert sei, werde von seinem göttlichen Willen aufgenommen, so dass der Wille Gottes auf Erden zur Erfüllung gelange.
Die Worte Jesu zu seinen Jüngern offenbarten, dass er in dem Moment eine letzte tiefe Einsamkeit erfahre, in dem sich der Heilsplan Gottes erfülle. Dabei handle es sich nicht allein um die Angst des Menschen im Angesicht des Todes, sondern um die Erschütterung des Sohnes Gottes, „der die schreckliche Last des Bösen sieht, das er auf sich nehmen muss, um es zu überwinden und es seiner Macht zu berauben“.
„Auch wir müssen im Gebet fähig sein, vor Gott unsere Mühen zu bringen“, so Benedikt XVI., „das Leid gewisser Situationen, gewisser Tage, den täglichen Einsatz, ihm nachzufolgen, Christen zu sein, und auch die Last des Bösen, das wir in uns und um uns sehen, damit er uns Hoffnung gebe, uns seine Nähe verspüren lasse, uns ein wenig Licht auf dem Weg des Lebens schenke“.
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ElsaLaska - 1. Feb, 12:30
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