Aus dem Angelus von heute.
>>Wenn die Heilung nicht komme und sich die Leiden verlängerten, „können wir wie erdrückt, isoliert sein, und so wird unser Leben entmutigt und entmenschlicht“. „Wie müssen wir auf diesen Angriff des Bösen reagieren?“, fragte sich der Papst. „Gewiss mit den angemessenen Behandlungen – die Medizin hat in diesen Jahrzehnten große Schritte getan –, doch das Wort Gottes lehrt uns, dass es eine entscheidende Grundhaltung gibt, mit der der Krankheit zu begegnen ist“. Diese Haltung sei die des Glaubens.
Sogar im Angesicht des Todes könne der Glaube das ermöglichen, was menschlich unmöglich sei. Dabei handle es sich um den Glauben an die Liebe Gottes, der die wahre Antwort sei und das Böse in seiner Wurzel besiege. Alle würden Menschen kennen, die schreckliches Leid ertragen hätten, weil Gott ihnen eine tiefe Ruhe geschenkt habe. Benedikt XVI. erinnerte an das Beispiel der seligen Chiara Badano. Alle, die sie besucht hätten, hätten von ihr Licht und Vertrauen empfangen.<< Vollständige Zusammenfassung wie immer hier.
Sogar im Angesicht des Todes könne der Glaube das ermöglichen, was menschlich unmöglich sei. Dabei handle es sich um den Glauben an die Liebe Gottes, der die wahre Antwort sei und das Böse in seiner Wurzel besiege. Alle würden Menschen kennen, die schreckliches Leid ertragen hätten, weil Gott ihnen eine tiefe Ruhe geschenkt habe. Benedikt XVI. erinnerte an das Beispiel der seligen Chiara Badano. Alle, die sie besucht hätten, hätten von ihr Licht und Vertrauen empfangen.<< Vollständige Zusammenfassung wie immer hier.
ElsaLaska - 5. Feb, 13:33
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