...
Evangelium nach Markus 6, 53-56.
Sie fuhren auf das Ufer zu, kamen nach Gennesaret und legten dort an.
Als sie aus dem Boot stiegen, erkannte man ihn sofort.
Die Menschen eilten durch die ganze Gegend und brachten die Kranken auf Tragbahren zu ihm, sobald sie hörten, wo er war.
Und immer, wenn er in ein Dorf oder eine Stadt oder zu einem Gehöft kam, trug man die Kranken auf die Straße hinaus und bat ihn, er möge sie wenigstens den Saum seines Gewandes berühren lassen. Und alle, die ihn berührten, wurden geheilt.
Kommentar zum heutigen Evangelium :
Hl. Teresa von Avila (1515-1582), Karmelitin, Kirchenlehrerin
Der Weg der Vollkommenheit, Kap. 36
Alle, die ihn berührten, wurden geheilt
Als Jesus in dieser Welt weilte, heilte eine einfache Berührung seiner Kleider die Kranken. Warum also sollten wir zweifeln, so wir denn Glauben haben, dass er auch zu unseren Gunsten Wunder wirkt, wo er doch so innig mit uns verbunden ist in der eucharistischen Kommunion? Warum schenkt er uns nicht, was wir von ihm erbitten, wo er doch bei sich zu Hause ist? Seine Majestät zahlt seiner Gewohnheit nach nicht schlecht für die Gastfreundschaft, die man ihm in unserer Seele gewährt, wenn man ihn gut aufnimmt. Bereitet es euch Pein, unseren Herrn nicht mit den leiblichen Augen betrachten zu können? Sagt euch, dass es uns augenblicklich einfach nicht zusteht...
Doch sobald unser Herr sieht, dass eine Seele von seiner Gegenwart profitiert, enthüllt er sich ihr. Sie wird ihn wohl nicht mit den leiblichen Augen sehen, doch er wird sich ihr in gewichtigen inneren Empfindungen offenbaren oder auf viele andere Weisen. Bleibt also wohlgemut bei ihm. Verliert keine so günstige Gelegenheit, wie es die Stunde nach der Kommunion ist, um eure Belange anzusprechen.
[via Evangelium Tag für Tag]
Sie fuhren auf das Ufer zu, kamen nach Gennesaret und legten dort an.
Als sie aus dem Boot stiegen, erkannte man ihn sofort.
Die Menschen eilten durch die ganze Gegend und brachten die Kranken auf Tragbahren zu ihm, sobald sie hörten, wo er war.
Und immer, wenn er in ein Dorf oder eine Stadt oder zu einem Gehöft kam, trug man die Kranken auf die Straße hinaus und bat ihn, er möge sie wenigstens den Saum seines Gewandes berühren lassen. Und alle, die ihn berührten, wurden geheilt.
Kommentar zum heutigen Evangelium :
Hl. Teresa von Avila (1515-1582), Karmelitin, Kirchenlehrerin
Der Weg der Vollkommenheit, Kap. 36
Alle, die ihn berührten, wurden geheilt
Als Jesus in dieser Welt weilte, heilte eine einfache Berührung seiner Kleider die Kranken. Warum also sollten wir zweifeln, so wir denn Glauben haben, dass er auch zu unseren Gunsten Wunder wirkt, wo er doch so innig mit uns verbunden ist in der eucharistischen Kommunion? Warum schenkt er uns nicht, was wir von ihm erbitten, wo er doch bei sich zu Hause ist? Seine Majestät zahlt seiner Gewohnheit nach nicht schlecht für die Gastfreundschaft, die man ihm in unserer Seele gewährt, wenn man ihn gut aufnimmt. Bereitet es euch Pein, unseren Herrn nicht mit den leiblichen Augen betrachten zu können? Sagt euch, dass es uns augenblicklich einfach nicht zusteht...
Doch sobald unser Herr sieht, dass eine Seele von seiner Gegenwart profitiert, enthüllt er sich ihr. Sie wird ihn wohl nicht mit den leiblichen Augen sehen, doch er wird sich ihr in gewichtigen inneren Empfindungen offenbaren oder auf viele andere Weisen. Bleibt also wohlgemut bei ihm. Verliert keine so günstige Gelegenheit, wie es die Stunde nach der Kommunion ist, um eure Belange anzusprechen.
[via Evangelium Tag für Tag]
ElsaLaska - 6. Feb, 11:02
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