"Ein trauriges Symptom"
Peter Winnemöller zur aktuellen Erklärung des "Priesternetzwerks" auf seinem Blog.
Zitat:
>>Die Erklärung des Priesternetzwerks ist ein Notruf, so jedenfalls fasse ich ihn auf.
Ein Notruf an die Bischöfe, doch bitte einmal Klarheit herzustellen.
Einem solchen Notruf kann ich mich nur ganz entschieden anschließen, denn völlig zu Recht stellt die Erklärung fest, daß der Riß quer durch die gesamte Kirche in unserem Land geht. Es stehen nicht Laien gegen Priester oder Deutsche gegen Römer.
Es stehen Menschen, die nach bestem Wissen und Gewissen den ganzen Glauben der Kirche teilen und damit die Einheit mit ihrem Bischof und dem Bischof von Rom leben, gegen jene, die sich höchst selektiv und zeitgeistfixiert zu den Glaubensüberzeugungen der Kirche positionieren. Letztere erheben öffentlich durchaus den Anspruch, sie seien die eigentlich guten Katholiken, während erstere ja nur reformfeindlich im Gestern verharrten.
So geraten in der Öffentlichkeit ausgerechnet jene (Priester und Laien) unter einen erheblichen Rechtfertigungsdruck, die sich zur Lehre der Kirche bekennen. Dies geschieht umso mehr, als ihnen fast jeglicher Rückhalt aus dem Episkopat fehlt.
Die Not dieser Priester ist auch die Not vieler gläubiger Laien.
Und so kann man diesen Satz:
Wir fordern von den Bischöfen ein entschiedenes Einschreiten gegen die zweifelhaften “Reformbemühungen” der “Pfarrer-Initiative” und erwarten ein klares Bekenntnis zum Stellvertreter Christi auf Erden. Wer sich weiterhin aufs Zuschauen verlegt, versündigt sich an der Einheit der Kirche. Die Zeit drängt.
nur mit Nachdruck unterstützen. <<
Ganzer Eintrag - dort auch Link auf die Erklärung des Priesternetzwerkes - hier.
Zitat:
>>Die Erklärung des Priesternetzwerks ist ein Notruf, so jedenfalls fasse ich ihn auf.
Ein Notruf an die Bischöfe, doch bitte einmal Klarheit herzustellen.
Einem solchen Notruf kann ich mich nur ganz entschieden anschließen, denn völlig zu Recht stellt die Erklärung fest, daß der Riß quer durch die gesamte Kirche in unserem Land geht. Es stehen nicht Laien gegen Priester oder Deutsche gegen Römer.
Es stehen Menschen, die nach bestem Wissen und Gewissen den ganzen Glauben der Kirche teilen und damit die Einheit mit ihrem Bischof und dem Bischof von Rom leben, gegen jene, die sich höchst selektiv und zeitgeistfixiert zu den Glaubensüberzeugungen der Kirche positionieren. Letztere erheben öffentlich durchaus den Anspruch, sie seien die eigentlich guten Katholiken, während erstere ja nur reformfeindlich im Gestern verharrten.
So geraten in der Öffentlichkeit ausgerechnet jene (Priester und Laien) unter einen erheblichen Rechtfertigungsdruck, die sich zur Lehre der Kirche bekennen. Dies geschieht umso mehr, als ihnen fast jeglicher Rückhalt aus dem Episkopat fehlt.
Die Not dieser Priester ist auch die Not vieler gläubiger Laien.
Und so kann man diesen Satz:
Wir fordern von den Bischöfen ein entschiedenes Einschreiten gegen die zweifelhaften “Reformbemühungen” der “Pfarrer-Initiative” und erwarten ein klares Bekenntnis zum Stellvertreter Christi auf Erden. Wer sich weiterhin aufs Zuschauen verlegt, versündigt sich an der Einheit der Kirche. Die Zeit drängt.
nur mit Nachdruck unterstützen. <<
Ganzer Eintrag - dort auch Link auf die Erklärung des Priesternetzwerkes - hier.
ElsaLaska - 18. Feb, 22:40
Trackback URL:
https://elsalaska.twoday-test.net/stories/64979128/modTrackback