Am gestrigen Sonntag
wurde in den Gemeinden der deutschen FSSPX eine Kanzelverkündigung des Distriktoberen P. Schmidberger verlesen. Er bestätigt darin, dass das Schreiben vom 16. März, in dem festgestellt wird, dass die Positionen der FSSPX "nicht ausreichend" seien, tatsächlich mit einem Ultimatum verbunden worden ist, auch wenn Beobachter dies bislang angezweifelt haben.
Außerdem beklagt er den unangenehmen Tonfall des Briefes.
(Wenn sich der Tonfall des Briefes allerdings mit dem Inhalt der Mitteilung des Presseamtes deckt, dann wundere ich mich schon ein wenig, was daran unangenehm im Ton gewesen sein soll.)
>>Wenn der Brief auch einen unangenehmen Ton anschlägt, so gibt es doch berechtigte Hoffnungen auf eine befriedigende Lösung. Falls diese zustande käme, würde sie alle bewahrenden Kräfte in der Kirche bedeutend stärken; im anderen Fall würden diese eher geschwächt und entmutigt werden. Es geht also in erster Linie nicht um unsere Bruderschaft, sondern um das Wohl der Kirche.<<
Die ganze Kanzelverkündigung im Wortlaut hier.
Außerdem beklagt er den unangenehmen Tonfall des Briefes.
(Wenn sich der Tonfall des Briefes allerdings mit dem Inhalt der Mitteilung des Presseamtes deckt, dann wundere ich mich schon ein wenig, was daran unangenehm im Ton gewesen sein soll.)
>>Wenn der Brief auch einen unangenehmen Ton anschlägt, so gibt es doch berechtigte Hoffnungen auf eine befriedigende Lösung. Falls diese zustande käme, würde sie alle bewahrenden Kräfte in der Kirche bedeutend stärken; im anderen Fall würden diese eher geschwächt und entmutigt werden. Es geht also in erster Linie nicht um unsere Bruderschaft, sondern um das Wohl der Kirche.<<
Die ganze Kanzelverkündigung im Wortlaut hier.
ElsaLaska - 26. Mär, 12:56
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