Mitleid mit diesen schreienden jungen Menschen.
Update: Die Blogoszese war schließlich auch dabei!
- Eintrag von Commonitoria
- Eintrag von Tiberius
- St Dymphnas Gedankenwelt
Aus einer Rundmail von Bernhard Luthe mit einem kurzen Bericht über den Marsch für das Leben am 18. September in Berlin:
>>Die Häme und der Hass, mit dem die antichristlichen Sätze von den jungen Menschen gerufen wurden, waren schon ziemlich massiv. 44 unserer Kreuze wurden uns entwendet und von den Antifa-Demonstranten in die Spree geworfen (so wurde uns später berichtet – die Wasserschutzpolizei hat sie wieder herausgefischt, ein Kreuz wurde zerstört). Einen Antifa-Mann habe ich beobachtet, wie er mit dem Feuerzeug an einem Kreuz zündelte ...
Bei uns kam kein Hass auf. Im Gegenteil. Es war eher Mitleid mit diesen schreienden jungen Menschen. „Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun“ – das kam uns in den Sinn, neben dem Gebet für diese armen verblendeten jungen Menschen. Wir waren ruhig, gelassen – fast fröhlich, wissend, dass wir für ein sehr hohes Gut, für die Kleinsten, die Ungeborenen in unserer Gesellschaft, eintreten.
Wir danken der Polizei Berlins, die uns beschützt hat und die mit einer intelligenten Strategie an problematischen Stellen die Gegendemonstranten abgedrängt hat. Und nicht zuletzt danken wir unserem Herrgott, dass Er seine Hände schützend über uns gehalten hat.
Sehr ermutigend war die Beteiligung, laut Polizeiangaben ca. 1800 Teilnehmer, also etwa 600 mehr als im Vorjahr. Die Mainstream Medien sprechen wie im Vorjahr wahrheitswidrig von 200 Teilnehmern.
Auffallend waren vor allem die vielen jungen Menschen und viele Kinder. Auch unsere Kinder, Valeria, Maria und Matthias sind tapfer mit uns gegangen. Wir haben den Demonstrationszug mit unseren Freunden von der Lebensschutzbewegung BVL, Bundesverband Lebensrecht, angeführt, mit einem großen Transparent mit der Aufschrift „Marsch für das Leben – Wir trauern um alle abgetriebenen Kinder“.
Es tat sehr gut, mit vielen Freunden gemeinsam diesen Weg zu gehen. Unser Freund Martin Lohmann, Vorsitzender vom Bundesverband Lebensrecht, hat sehr überzeugend und mit starken Argumenten durch das Programm geführt.
Wir haben viele gute neue Freunde kennen gelernt, auch international: Bryan Kemper aus den USA – eine tolle Lebensgeschichte, die er von sich erzählt hat – kämpft in den Staaten für die ungeborenen Kinder: „Death is not welcome here“, (https://www.standtrue.com/pages/about/bryanbio.htm) oder mit seinem neuen Buch: „Social Justice Begins in the Womb“.
Sowie der junge Michel de Keukelaere, der den großen „march for live“ in Brüssel initiiert und angeführt hat, Thomas Schührer mit seiner Frau, der kürzlich die Embryonen-Aktion im Saarland durchgeführt hat, Alexandra Linder, stellvertretende Vorsitzende von ALFA e.V. und Buchautorin („Geschäft Abtreibung“), die darauf hinwies, dass es um sehr viel Geld geht bei dem Geschäft Abtreibung, denn das Leiden und Sterben von Menschen ist längst zu einem milliardenschweren Geschäft geworden: Erschreckend, was Impfstoffe, Transplantationen, Zelltherapie, künstliche Befruchtung und Stammzellforschung mit Abtreibungen zu tun haben! Wie weit sind die Dämme aller Menschlichkeit eigentlich schon gebrochen in unserer Gesellschaft ?!? <<
- Eintrag von Commonitoria
- Eintrag von Tiberius
- St Dymphnas Gedankenwelt
Aus einer Rundmail von Bernhard Luthe mit einem kurzen Bericht über den Marsch für das Leben am 18. September in Berlin:
>>Die Häme und der Hass, mit dem die antichristlichen Sätze von den jungen Menschen gerufen wurden, waren schon ziemlich massiv. 44 unserer Kreuze wurden uns entwendet und von den Antifa-Demonstranten in die Spree geworfen (so wurde uns später berichtet – die Wasserschutzpolizei hat sie wieder herausgefischt, ein Kreuz wurde zerstört). Einen Antifa-Mann habe ich beobachtet, wie er mit dem Feuerzeug an einem Kreuz zündelte ...
Bei uns kam kein Hass auf. Im Gegenteil. Es war eher Mitleid mit diesen schreienden jungen Menschen. „Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun“ – das kam uns in den Sinn, neben dem Gebet für diese armen verblendeten jungen Menschen. Wir waren ruhig, gelassen – fast fröhlich, wissend, dass wir für ein sehr hohes Gut, für die Kleinsten, die Ungeborenen in unserer Gesellschaft, eintreten.
Wir danken der Polizei Berlins, die uns beschützt hat und die mit einer intelligenten Strategie an problematischen Stellen die Gegendemonstranten abgedrängt hat. Und nicht zuletzt danken wir unserem Herrgott, dass Er seine Hände schützend über uns gehalten hat.
Sehr ermutigend war die Beteiligung, laut Polizeiangaben ca. 1800 Teilnehmer, also etwa 600 mehr als im Vorjahr. Die Mainstream Medien sprechen wie im Vorjahr wahrheitswidrig von 200 Teilnehmern.
Auffallend waren vor allem die vielen jungen Menschen und viele Kinder. Auch unsere Kinder, Valeria, Maria und Matthias sind tapfer mit uns gegangen. Wir haben den Demonstrationszug mit unseren Freunden von der Lebensschutzbewegung BVL, Bundesverband Lebensrecht, angeführt, mit einem großen Transparent mit der Aufschrift „Marsch für das Leben – Wir trauern um alle abgetriebenen Kinder“.
Es tat sehr gut, mit vielen Freunden gemeinsam diesen Weg zu gehen. Unser Freund Martin Lohmann, Vorsitzender vom Bundesverband Lebensrecht, hat sehr überzeugend und mit starken Argumenten durch das Programm geführt.
Wir haben viele gute neue Freunde kennen gelernt, auch international: Bryan Kemper aus den USA – eine tolle Lebensgeschichte, die er von sich erzählt hat – kämpft in den Staaten für die ungeborenen Kinder: „Death is not welcome here“, (https://www.standtrue.com/pages/about/bryanbio.htm) oder mit seinem neuen Buch: „Social Justice Begins in the Womb“.
Sowie der junge Michel de Keukelaere, der den großen „march for live“ in Brüssel initiiert und angeführt hat, Thomas Schührer mit seiner Frau, der kürzlich die Embryonen-Aktion im Saarland durchgeführt hat, Alexandra Linder, stellvertretende Vorsitzende von ALFA e.V. und Buchautorin („Geschäft Abtreibung“), die darauf hinwies, dass es um sehr viel Geld geht bei dem Geschäft Abtreibung, denn das Leiden und Sterben von Menschen ist längst zu einem milliardenschweren Geschäft geworden: Erschreckend, was Impfstoffe, Transplantationen, Zelltherapie, künstliche Befruchtung und Stammzellforschung mit Abtreibungen zu tun haben! Wie weit sind die Dämme aller Menschlichkeit eigentlich schon gebrochen in unserer Gesellschaft ?!? <<
ElsaLaska - 20. Sep, 13:57
Zahlen
https://jobo72.wordpress.com/2010/09/20/von-nullen/
LG, Josef
Danke, Josef.
Damals bei dem Ruf nach dem Papst zu den Vorkommnissen in der Odenwaldschule war es übrigens auch eine fehlerhafte Agenturmeldung, die dann von einer Mehrzahl von regionalen Zeitungen (und auch überregionalen - wie den Nachtkappen von der FR) übernommen wurde.
Aber ist egal. Immer mehr Leute durchschauen diese Spielchen gottseidank.
Ups... Tatsache!
"Herstellen" und "Verbreiten" von Falschmeldungen ist zwar nicht das gleiche, aber - wie beim Falschgeld - beides ist schlecht!
Danke für den Hinweis, Elsa!