Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

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"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

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"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Nikolaus (Gast) - 14. Nov, 02:36

Konsequent

Mensch! Sie haben aber echt noch einen guten Unterricht bekommen. Okay, die wichtigsten Gebete und Aspekte wurden uns - in den 90ern - auch noch gelehrt, aber die Bibel spielte in diesem Unterricht, wenn ich mich richtig erinnere, keine große Rolle mehr. Bei uns hat man das dann alles in den (heutigen) gesellschaftlichen Kontext gebracht. Na ja! Nach dieser Lo-gik finde ich es aber konsequent, dass dieser Vertreter der EKD außerdem ein demokratisches Gottesverständnis durchsetzen möchte. Der denkt wenigstens die Sache rigoros zu Ende im Gegensatz zu den religionskritischen Puritanern, die nicht mal die Idee äußern die Schule um-zubenennen. Also - 'Albertus-Magnus-Schule' - ich bitte Sie! Das fällt mir ebenso auf europä-ischer Ebene auf. Die wollen die Kreuze nicht mehr sehen. Was für eine Provokation stellt jedoch die Fahne der EU mit dem Sternenkranz dar, der mit der Offenbarung des Johannes in Verbindung gebracht werden kann? Und dann noch die Europahymne "Freude Schöner Göt-terfunken" (https://www.youtube.com/watch?v=jF_WA9eOjTk)! Wo soll das bloß hinführen?
Diese Dinge werden aber wahrscheinlich eher diskutiert als die schreckliche Lage der Chris-ten im Irak.

Viele Grüße

Nikolaus

Bee (Gast) - 14. Nov, 09:53

Also, ich denke..

das die Abschaffung des Bischofsamts bei den Evangelischen eher etwas Ehrlichkeit zutun, als eine Zeitgeisterscheinung. Soweit ich informiert bin, war das Bischofsamt seit Luthers Zeiten in Deutschland immer ein künstliches Konstrukt, das weniger als geistliche Leitung, sondern eher als Ansprechpartner für den herrschenden Fürsten etabliert wurde. Also vom Charakter her eher ein politisches Amt, als ein geistliches. Eigentlich ist die Bezeichnung Bischof auch eher irreführend, da es im deutschen Protestantismus kein Weihesakrament gibt. Sicher hat man in eher lutherisch geprägten Landeskirchen einen Sinn dafür, dass es Ämter geben sollte, dass nicht nur auf der Beauftragung der Ortsgemeinde basieren, aber ein Bischof ist nach lutherischem Verständnis eher ein nice-to-have, als eine Notwendigkeit. Das reformierte Amtsverständnis misst ja eigentlich der Ortsgemeinde übergeordnete Strukturen überhaubt keine Bedeutung zu. Dies mag daran liegen, dass kein Bischof sich der Reformation angeschlossen hat. Naja, der Kölner wollte zwar, aber da wollten die Kölner nicht. Außer dieser gescheiterten kölner Reformation ist mir eigentlich kein anderer Versuch bekannt. Zwar begründet der Artikel dieses Ansinnen mit vielen modernen Bedenken, aber eigentlich ist die Idee total protestantisch. Von daher meinen Glückwunsch zur konsequenten Umsetzung alter reformatorischer Gedanken, auch wenns 500 Jahre gedauert hat.
ElsaLaska - 14. Nov, 12:46

@Bee

Aber das Episkopat ist doch biblisch! Sonst will man doch auch immer machen, wie die ersten Christen taten. Und jetzt nimmer? Das mag reformatorisch sein, ist aber Blödsinn.
Gut, wie gesagt, mir soll es recht sein.
Bee (Gast) - 14. Nov, 15:02

Ach, Elsa...

sicher, das Episkopat ist biblisch. Das glauben wir, das glaubt die Orthodoxie und irgendwie glauben es auch die Anglikaner. Wir haben gute Gründe dafür, die wir in der Heiligen Schrift und bei den Kirchenvätern finden, aber das heißt ja noch lange nichts, wenn man wie Luther meint, der einzige zu sein, der weiß wie der Herr es wirklich gemeint hat oder wenn man sich wie Calvin für einen Propheten hält gleichrangig zu Mose. Wenn man ein solches Selbstbild spazieren führt, dann kann man sich selbstverständlich die Bibel so sortieren, wie man sie gerne hätte und Sakramente einfach mal abschaffen oder umdeuten.... und wie das Urchristentum ausgesehen hat, dass darf man dann natürlich auch selber definieren.
Imrahil (Gast) - 14. Nov, 15:08

Soweit ich weiß... ist zwar nicht das, aber ein Bischofsamt bei den Protestanten schon vorhanden. Die Reformatoren haben nicht den Bischof abgeschafft, sondern den Priester. Dadurch ist das, was sie dann noch Bischof nennen (und Pfarrer: der Pfarrer ist ja einer, bei uns ein Priester, der für eine bestimmte Gemeinde an der bischöflichen Gewalt partizipiert), etwas anderes als bei uns, weil bei uns der Bischof zuallererst ein Priester ist, insbesondere haben sie kein bischöfliches Weihesakrament mehr. Aber den Bischof haben sie, als ein Konstrukt Bischof minus Priester, schon beibehalten. Und schon gleich mitte 16. Jahrhundert auf den Landesfürsten übertragen, wobei ich nicht beurteilen will, ob das an dem behaupteten Notstand liegt, daß die Bischöfe damals halt doch meistens katholisch waren (was für ein Notstand, nicht wahr?) und man das Provisorium der Kirchenspaltung nicht durch eine eigene Hierarchie zementieren wollte, oder von den hauptsächlichen Reformatoren d. h. den Fürsten von Anfang an so geplant, sei mal dahingestellt.

Friedrich I. hat, wie die Wikipedia so schön schreibt, "auf fragwürdiger Rechtsgrundlage" schnell mal je einen lutherischen und einen reformierten Bischof ernannt, weil die beiden Konfessionen in Preußen vertreten waren und er sich erinnert hat, daß eine Königskrönung ohne Bischof noch nie dagewesen war. (Der Fürstbischof von Ermland soll damals mitkrönen haben wollen, was man ihn nicht lassen hat.) Ansonsten gibt es die Nichtpriester-Bischöfe, gewissermaßen durchaus nicht unlogisch, erst seit der Novemberrevolution wieder in Deutschland.
Imrahil (Gast) - 14. Nov, 15:24

Ja, Luthers aussage davon, daß alle Gläubigen dieselbe Gewalt hätten, war sehr schädlich, und umso schädlicher als er unter "allen Gläubigen" augenscheinlich nur die Fürsten versteht, weil er gleich darauf nur noch von den Fürsten spricht, aber keineswegs etwa von den Handwerksmeistern.

Dennoch kann man dem Luthertum (was den Calvinismus betrifft, weiß ich das nicht so genau) nicht vorwerfen, auch in der Theorie die Kirche zu einem Staats-Departement gemacht zu haben. Ein lutherischer Landesfürst mußte sich für seinen Ungehorsam gegen den Bischof, und das war der katholische Bischof, und seine Anmaßung von dessen Gewalt, mit einem keine andere Abhilfe duldenden Glaubensabfall durch diesen (der natürlich nicht vorhanden war) herausreden. Nach einem Friedensvertrag in der Mitte des 16. Jahrhunderts auf geltendes (allerdings staatliches) Recht, das aber immernoch de jure eine perpetuierte Notstandsgesetzgebung war. Im Alten Reich war nach der Reformation vieles Notstand und dauerte trotzdem 250 Jahre, z. B. auch das Ausbleiben der Kaiserkrönung oder der Krönungsort Frankfurt. Noch im 18. Jahrhundert mußte der Kurfürst von Sachsen bei jeder Königskrönung mal schnell protestieren, daß die kirchliche Einheit leider nicht gehalten werden könne wegen unüberwindbarer Differenzen. (Der Sachse war es zumindest im 17. Jahrhundert. Es würde mich aber nicht wundern, wenn er diese Rolle auch noch im 18. Jahrhundert ausgeübt hätte, als er Katholik geworden war.)

Übrigens, Notstand und so, erinnert uns das an etwas? "In a sense, Luther was the Lefebvre of his days." (Ritter E. M. von Kuehnelt-Leddihn)
Eichenlaub (Gast) - 15. Nov, 16:24

"Aber das Episkopat ist doch biblisch!"

Was verstehst Du denn darunter? Ein "Episkopos" (Aufseher) ist im Neuen Testament ein Gemeindeleiter. Der Begriff wird synonym zu "presbyteros" (Ältester) verwendet. Im 1. Brief an Timotheus nennt Paulus einige Eignungskriterien für Gläubige, die eine Leitungsfunktion in der Gemeinde anstreben. Unter anderen sollte derjenige ein treuer Ehemann und guter Familienvater sein. ;-)
Bee (Gast) - 15. Nov, 19:37

Vielen Dank für den Hinweis

,Eichenlaub, dass die Kommunikation gerade in Hinsicht auf die Ökumene ihre Tücken hat, weil wir das selbe sagen, aber was ganz anderes meinen. Allerdings denke ich, dass es im Kontext klar ist, das es um Bischöfe geht und wir dabei eher an Bischof im katholischen Sinn von Bischof denken.
Wie es dazu kommt, dass diese Herren nicht verheiratet sind, dass kann man, denke ich, ganz gut historisch erklären und theologisch begründen. Dazu gibt es wirklich gute Literatur. Mail me, ich helfe gerne aus. Übrigens Paulus war selber ehelos und meinte, dass just diese Ehelosigkeit eine klasse Idee für jedermann wäre. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er auf verheiratete Bischöfe bestand, jedoch Polygamie ausschließen wollte.
BTW, Gemeindeleiter ist bei uns übrigens ein Gerät, welches sich in der Abstellkammer des Gemeindesaals befindet und was eine tragende Rolle beim anbringen der Weihnachtsdeko spielt.

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