Ein Interview mit Hw. Jolie macht grad die Runde.
Dazu gibt es jetzt Einträge bei fortes-fide und bei Akatair.
Ein Zitat: "Der Streit um die Wandlungsworte ist in unseren Augen ein Symptom, das auf eine Gehorsams- und Glaubenskrise in der Kirche hinweist. Zu diesen Vorgängen können und werden wir nicht schweigen. Wir sind weder illoyal, noch wollen wir uns wichtigmachen, auch wenn uns das nicht selten vorgeworfen wird. Es geht uns hier um eine Gewissenspflicht, und wir hoffen, daß dies auch so respektiert und wahrgenommen wird."
Ganzes Interview hier.
Link zu fortes-fides-Eintrag dazu mit einem größeren Auszug.
Akatair hat dazu einen größeren Artikel geschrieben:
"Auch ich halte es für ein wichtiges Anliegen, die Situation der verfolgten Christen weltweit im Fokus zu halten und habe dafür letzthin auch meine Mailverteiler eingesetzt. Dennoch ist auch die Lage der deutschen Kirche ein nicht zu vernachlässigender Faktor. Denn wäre es um den christlichen Glauben hierzulande besser bestellt, würde auch die Not der Brüder und Schwestern weltweit mehr Gehör und Hilfe finden."
Ich glaube, das ist leider so.
Sie schreibt weiter:
"Kommen wir den Bischöfen und Priestern endlich zu Hilfe, die da vielleicht auf mehr Signale warten, die schon fürchten, vom "Volk Gottes" sei fast nichts mehr übrig.
Verleihen wir den vielen Katholiken eine Stimme, die nicht gut mit dem Internet umzugehen wissen, und hilflos sehen, wie alles, was ihnen wertvoll ist, ringsum in Trümmer gelegt wird. Denen die im Schwanken zwischen Hoffnungslosigkeit und Gottvertrauen ausharren und manchmal verzweifelt um ihre Kinder und Enkel beten, die selbst nie gelernt haben zu argumentieren und lange vertrauten, dass Bischöfe und Priester sich der Probleme annehmen werden, während diese ihrerseits warteten, dass Laien das Wort ergreifen."
Ein guter Beitrag.
Ein Zitat: "Der Streit um die Wandlungsworte ist in unseren Augen ein Symptom, das auf eine Gehorsams- und Glaubenskrise in der Kirche hinweist. Zu diesen Vorgängen können und werden wir nicht schweigen. Wir sind weder illoyal, noch wollen wir uns wichtigmachen, auch wenn uns das nicht selten vorgeworfen wird. Es geht uns hier um eine Gewissenspflicht, und wir hoffen, daß dies auch so respektiert und wahrgenommen wird."
Ganzes Interview hier.
Link zu fortes-fides-Eintrag dazu mit einem größeren Auszug.
Akatair hat dazu einen größeren Artikel geschrieben:
"Auch ich halte es für ein wichtiges Anliegen, die Situation der verfolgten Christen weltweit im Fokus zu halten und habe dafür letzthin auch meine Mailverteiler eingesetzt. Dennoch ist auch die Lage der deutschen Kirche ein nicht zu vernachlässigender Faktor. Denn wäre es um den christlichen Glauben hierzulande besser bestellt, würde auch die Not der Brüder und Schwestern weltweit mehr Gehör und Hilfe finden."
Ich glaube, das ist leider so.
Sie schreibt weiter:
"Kommen wir den Bischöfen und Priestern endlich zu Hilfe, die da vielleicht auf mehr Signale warten, die schon fürchten, vom "Volk Gottes" sei fast nichts mehr übrig.
Verleihen wir den vielen Katholiken eine Stimme, die nicht gut mit dem Internet umzugehen wissen, und hilflos sehen, wie alles, was ihnen wertvoll ist, ringsum in Trümmer gelegt wird. Denen die im Schwanken zwischen Hoffnungslosigkeit und Gottvertrauen ausharren und manchmal verzweifelt um ihre Kinder und Enkel beten, die selbst nie gelernt haben zu argumentieren und lange vertrauten, dass Bischöfe und Priester sich der Probleme annehmen werden, während diese ihrerseits warteten, dass Laien das Wort ergreifen."
Ein guter Beitrag.
ElsaLaska - 16. Nov, 18:53
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